Hinsichtlich der entstehenden Großbaustelle in Biefang versicherte die Emschergenossenschaft noch einmal, für alle Schäden an Verkehrswegen und Häusern in direkter Umgebung aufzukommen, die nachweislich durch das Projekt verursacht werden.

Man werde dafür im Vorfeld und im Nachgang eine Beweisaufnahme durch einen neutralen Sachverständigen vornehmen lassen.
Befürchtungen,
der Kanalbau könne Erdverschiebungen und Erdsenkungen verursachen, begegnete man gelassen: Die Tunnelausgrabungen würden umgehend durch das Kanalrohr ersetzt, so dass Senkungen allenfalls im Millimeterbereich zu verzeichnen seien, verspricht das Unternehmen.

Mit den Erdeinbrüchen etwa als Folge des Bergbaus seien diese nicht vergleichbar.