Die Tiergestützte Therapie bezieht sich auf den sozialen Umgang mit Tieren. Bei Patienten etwa, die unter Ängsten leiden, sich im Alltag zu bewegen, können die Hunde als Alltagsbegleiter, z.B. bei einem Spaziergang nutzen.
Mit Tieren lernen Menschen ein strukturiertes, besonnenes Handeln. Das Tier dient als Spiegel, es reflektiert das Verhalten des Patienten sofort. Werden die Tiere als Arbeitsmittel abgerechnet, zahlt auch die Kasse.