Oberhausen. Die WAZ-Lokalredaktion Oberhausen hat in einer Serie zur Geschichte der Kommunalpolitik analysiert, warum die politischen Verhältnisse in Oberhausen so verblüffend stabil sind. Hier finden Sie alle Artikel in der Übersicht.
Essen, Mülheim, Duisburg, Recklinghausen – in vielen Städten des Ruhrgebiets hat der wirtschaftliche und politische Wandel für Umwälzungen gesorgt. Sozialdemokratische Hochburgen wurden mit der Kommunalwahl von 1999 geschleift. In Oberhausen ist das anders. Magnus Dellwig, Historiker, Sozialwissenschaftler und langjähriger Mitarbeiter an der Spitze des Oberhausener Rathauses, hat in einer Serie zur Geschichte der Kommunalpolitik analysiert, warum die politischen Verhältnisse hier so verblüffend stabil sind.
Zu den einzelnen Teilen der Serie Politische Stadtgeschichte in Oberhausen
- Folge 14: Was die politische Geschichte der Stadt uns lehrt - ein Kommentar von Peter Szymaniak
- Folge 13: Auf der Suche nach dem richtigen Profil
- Folge 12: Agenda 2010 mobilisiert die politische Linke
- Folge 11: Engagierter Kampf gegen die Giftmüllanlage
- Folge 10: Die Zukunft begann in der Neuen Mitte
- Folge 9: Das Ende der Eisen- und Stahlerzeugung
- Folge 8: Als die SPD glaubwürdig und bürgernah war
- Folge 7: SPD steigt als Kümmerer-Partei auf
- Folge 6: Zunächst siegte die CDU
- Folge 5: Gravierende Fehler der Politik
- Folge 4: Katholisches Zentrum ist die stärkste Kraft
- Folge 3: Hier fährt die erste kommunale Straßenbahn
- Folge 2: Konfession bestimmt die Wahlentscheidung
- Folge 1: Eine Gemeinde, die in der Industrie wurzelt