Oberhausen. Entwarnung in Oberhausen. Sprengmeister Peter Giesecke vom Kampfmittelbeseitigungsdienst hatte die zehn Zentner schwere Fliegerbombe um 12.45 Uhr entschärft. Die Sperrung der A 516 ist aufgehoben.4000 Anwohner waren vom Einsatz betroffen. Die Chronik des Großensatzes.

Am Mittwochmorgen wurde Oberhausen-Sterkrade evakuiert: Sprengmeister Peter Giesecke entschärfte eine amerikanische Fliegerbombe an der Riesenstraße. Auch die Autobahn 516 war über eine Stunde gesperrt. Wir berichteten im Live-Ticker aus Sterkrade. Die Chronik des Großeinsatzes:

14.00 Uhr: Direkt nach Aufhebung der Absperrungen haben die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes auch mit dem Rücktransport der Bewohner des städtischen Altenheims in Sterkrade begonnen. "Das ist auch die selbe Truppe, die die Bewohner heute morgen transportiert hat", so Martin Berger von der Stadt Oberhausen. Er geht davon aus, dass die Senioren spätestens zum Kaffee wieder zuhause sind.

13.50 Uhr: Dass es Verkehrsbehinderungen gibt, ist bei einem solchen Einsatz normal, sagt Polizeisprecher Axel Deitermann, gravierende Störungen registrierte die Polizei im Umfeld der Bombenentschärfung jedoch nicht. "Entschärfend hat sicherlich auch dazu beigetragen, dass die Bombenentschärfung schon einige Tage angekündigt war."

13.15 Uhr: Der Besitzerin des Geländes, auf dem der Blindgänger gefunden worden war, stehen Tränen in Augen. Der Gedanke, dass sie sechs Jahrzehnte auf der Bombe gewohnt hat, lässt sie zittern. Sie drückt Peter Giesecke als Dank einen Blumenstrauß in die Hand. Der 59-Jährige freut sich über die Wertschätzung des gefährlichen Jobs, den die Kampfmittelräumer täglich erledigen.

13.10 Uhr: Die Bombe an sich hat Giesecke im Grunde heute keinerlei Probleme bereitet. Vielmehr war es der matschige Untergrund, in den der Feuerwerker immer wieder einsackte, der die Entschärfung etwas kniffliger machte. Das wollte der 59-Jährige noch einmal klarstellen.

13.00 Uhr: An der Fundstelle steht Sprengmeister Peter Giesecke den Journalisten jetzt Rede und Antwort und zeigt den Fotografen den Zünder. Ein obligatorisches Foto ist auch die Aufnahme mit der Bombe. Wieviele der 59-Jährige aus Alstaden in seinem Berufsleben schon entschärft hat, hat er nicht gezählt.

Bombentschärfung in Sterkrade

Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft.
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft.
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft.
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft.
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft.
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft.
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft.
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft.
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft.
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft.
Im Neubaugebiet an der Riesenstraße wird am Mittwoch eine Zehn.Zentner-Bombe entschärft. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Um 12.45 Uhr hatte Feuerwerker Peter Giesecke den schwierigsten Teil seiner Arbeit in Sterkrade erledigt.
Um 12.45 Uhr hatte Feuerwerker Peter Giesecke den schwierigsten Teil seiner Arbeit in Sterkrade erledigt. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Um 12.45 Uhr hatte Feuerwerker Peter Giesecke den schwierigsten Teil seiner Arbeit in Sterkrade erledigt.
Um 12.45 Uhr hatte Feuerwerker Peter Giesecke den schwierigsten Teil seiner Arbeit in Sterkrade erledigt. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Um 12.45 Uhr hatte Feuerwerker Peter Giesecke den schwierigsten Teil seiner Arbeit in Sterkrade erledigt.
Um 12.45 Uhr hatte Feuerwerker Peter Giesecke den schwierigsten Teil seiner Arbeit in Sterkrade erledigt. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Um 12.45 Uhr hatte Feuerwerker Peter Giesecke den schwierigsten Teil seiner Arbeit in Sterkrade erledigt.
Um 12.45 Uhr hatte Feuerwerker Peter Giesecke den schwierigsten Teil seiner Arbeit in Sterkrade erledigt. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Um 12.45 Uhr hatte Feuerwerker Peter Giesecke den schwierigsten Teil seiner Arbeit in Sterkrade erledigt.
Um 12.45 Uhr hatte Feuerwerker Peter Giesecke den schwierigsten Teil seiner Arbeit in Sterkrade erledigt. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Um 12.45 Uhr hatte Feuerwerker Peter Giesecke den schwierigsten Teil seiner Arbeit in Sterkrade erledigt.
Um 12.45 Uhr hatte Feuerwerker Peter Giesecke den schwierigsten Teil seiner Arbeit in Sterkrade erledigt. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Um 12.45 Uhr hatte Feuerwerker Peter Giesecke den schwierigsten Teil seiner Arbeit in Sterkrade erledigt.
Um 12.45 Uhr hatte Feuerwerker Peter Giesecke den schwierigsten Teil seiner Arbeit in Sterkrade erledigt. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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12.50 Uhr Und wieder eine Bombe weniger. 2011 wurden in NRW insgesamt 12.208 Kampfmittel geräumt. Darunter waren auch 9470 Granaten und Handgranaten sowie 26 Minen. 33 Tonnen Sprengstoff enthielten die entschärften Alt-Waffen. Die Zahl der entschärften Kampfmittel bleibt seit Jahren konstant.

Gekostet hat die Entschärfung und Entsorgung das Land 15,5 Millionen Euro. Der Bund erstattete davon fünf Millionen Euro für die Beseitigung so genannter "reichseigener Munition". Dabei handelt es sich etwa um Kampfmittel der Wehrmacht aus dem Zweiten Weltkrieg.

12.46 Uhr: Sprengmeister Giesecke wird jetzt zuallererst seine Ehefrau in anrufen. Das muss er nach jedem brenzligen Einsatz sofort erledigen, weil sonst der Haussegen schief hängt.

Entwarnung, die Bombe ist entschärft

12.45 Uhr: Entwarnung in Sterkrade. Die Bombe ist entschärft, alle Sperren werden aufgehoben.

12:43 Uhr: Auch das noch: Der Feuerwehr wurde gerade ein Zimmerbrand an der Parkstraße gemeldet. Die befindet sich aber außerhalb des Sicherheitsbereichs. da die Feuerwache in Sterkrade ebenfalls geräumt werden musste, rücken die Einsatzkräfte von Parkplatz des Möbelhauses Finke an der Weseler Straße aus.

12.42 Uhr: Für die Kontrolle an den Absperrungen hat der kommunale Ordnungsdienst übrigens Politesen und auch Innendienstler abgezogen. Falschparker kommen heute wahrscheinlich noch einmal glimpflich, also ohne Knöllchen, davon.

12.40 Uhr: Bis jetzt hat sich der Trupp des Kampfmittelbeseitigungsdienstes noch nicht wieder beim Krisenstab gemeldet. Es scheint also alles glatt zu gehen.

12.38 Uhr: Insbesondere ab Herbst werden Giesecke und seine Kollegen wohl häufiger in Oberhausen im Einsatz sein. Dann werden wegen des Emscherbaus Bomben rund um die Oxea-Werk gesucht. Damit das Chemiewerk nicht mehrfach geräumt werden muss, sucht man bei der Stadt schon jetzt nach möglichen Lösungen, so Reiner Süselbeck vom Ordnungsamt.

Unklar ist, wieviele Bomben noch im Boden liegen

12.30 Uhr: Eine Frage, die sich immer wieder stellt in solchen Situationen: Wie viele Bomben befinden sich eigentlich noch in den Böden in NRW? "Das kann man seriös nicht beantworten", sagte Armin Gebhard, Referent im Bereich Kampfmittelbeseitigung beim NRW-Innenministerium, uns Anfang Dezember 2012.

"Wir wissen nicht mal die Ausgangszahl." Also, wie viele Bomben genau abgeworfen wurden. Schätzungen gehen von über 160.000 Tonnen Bombenlast aus, die auf das Ruhrgebiet niederfielen. Die Beladelisten der alliierten Flugzeuge sind nicht genau geführt worden. Es gibt widersprüchliche Dokumente.

Die Bombenlast auf Deutschland während des Zweiten Weltkriegs.
Die Bombenlast auf Deutschland während des Zweiten Weltkriegs. © Gerd Bertelmann

Experten sprechen davon, dass zwischen fünf und 15 Prozent der abgeworfenen Bomben Blindgänger seien. "Diese Quote ist nicht zu 100 Prozent belegbar. Zudem wurden schon während des Krieges und kurz danach Kampfmittel geräumt, aber nicht vernünftig dokumentiert", erklärt Gebhard. "Wir haben noch mehr als genügend Arbeit vor uns." Jahrzehnte werde es dauern, die Bomben zu entschärfen.

12.25 Uhr: Wegen der Bombenentschärfung ist auch die Ausfahrt Oberhausen-Zentrum von der A 42 komplett gesperrt. Wer in Oberhausen abfahren möchte, muss also auf die Ausfahrten Buschhausen oder Neue Mitte ausweichen. In Richtung Dortmund staut sich der Verkehr aktuell auf einen Kilometer Länge.

12.21 Uhr: Trotz all der Routine und der vielen hundert Blindgänger, denen Truppführer wie Giesecke schon den Zünder gezogen haben: "Wir spielen nicht mit Halmahütchen", hat uns der 59-Jährige mal gesagt und damit auch auf die Todesopfer bei der Entschärfung einer Weltkriegsbombe in Göttingen im Jahr 2010 verwiesen.

12.16 Uhr: Die meisten Bomben an Rhein und Ruhr fielen damals auf Oberhausens Nachbarstadt Duisburg. Allein am 14. und 15. Oktober warf die Royal Air Force (RAF) bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. Und so sah es damals in Duisburg aus:

Duisburg in Trümmern

Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Britische Piloten.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Britische Piloten. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Luftminen und Bomben im Schüttkasten unter einem Flugzeug der RAF. Links und rechts: die Bombenklappen.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Luftminen und Bomben im Schüttkasten unter einem Flugzeug der RAF. Links und rechts: die Bombenklappen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: eine 8000-Pfund-Luftmine (lb).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: eine 8000-Pfund-Luftmine (lb). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Soldaten verladen eine Luftmine.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Soldaten verladen eine Luftmine. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Die alte Grafik zeigt Bombentypen der Air Force.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Die alte Grafik zeigt Bombentypen der Air Force. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Ein britisches Kampfflugzeug, eine Vickers Wellington.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Ein britisches Kampfflugzeug, eine Vickers Wellington. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Der Pilot eines Kampffliegers hat den Bombenabwurf aus dem Flugzeug heraus fotografiert. Unten zu sehen: die Bomben, darunter Staub- und Aschewolken, der Hauptbahnhof (unten rechts), das Wasserviertel (oben links).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Der Pilot eines Kampffliegers hat den Bombenabwurf aus dem Flugzeug heraus fotografiert. Unten zu sehen: die Bomben, darunter Staub- und Aschewolken, der Hauptbahnhof (unten rechts), das Wasserviertel (oben links). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: ein versunkener Kahn im Innenhafen.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: ein versunkener Kahn im Innenhafen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Innenhafen, Lehnkering.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Innenhafen, Lehnkering. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tierpark-Gaststätte an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tierpark-Gaststätte an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule an der Wrangelstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule an der Wrangelstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: den Weidenweg in Kaßlerfeld.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: den Weidenweg in Kaßlerfeld. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Blick von der Börsenstraße auf Claubergstraße und Vom-Rath-Straße (rechts).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Blick von der Börsenstraße auf Claubergstraße und Vom-Rath-Straße (rechts). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Querstraße zur Unterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Querstraße zur Unterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Marientorstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Marientorstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Öderich.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Öderich. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tibistraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tibistraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sternbuschweg.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sternbuschweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule am Sternbuschweg.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule am Sternbuschweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Stapeltor, evangelisches Gemeindehaus.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Stapeltor, evangelisches Gemeindehaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sonnenwall. Hinten: das Kuhtor.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sonnenwall. Hinten: das Kuhtor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße, Ecke Scharnhorststraße, mit Bunker im Bildhintergrund.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße, Ecke Scharnhorststraße, mit Bunker im Bildhintergrund. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße am Weidenweg.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße am Weidenweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Münzstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Münzstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Holzgasse.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Holzgasse. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Plessingstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Plessingstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal, Ecke Klosterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal, Ecke Klosterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Bismarck-, Ecke Pappenstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Bismarck-, Ecke Pappenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Papendelle.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Papendelle. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Obermauerstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Obermauerstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Kammer-Lichtspiele an der Obermauerstraße 1.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Kammer-Lichtspiele an der Obermauerstraße 1. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße, Ecke Hindenburgstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße, Ecke Hindenburgstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Musfeldstraße, Ecke Seitenstraße. Hinten: das Vincenz-Krankenhaus.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Musfeldstraße, Ecke Seitenstraße. Hinten: das Vincenz-Krankenhaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, Ecke Poststraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, Ecke Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, am Schwanentor.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, am Schwanentor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Mülheimer Straße, Ecke Pappenstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Mülheimer Straße, Ecke Pappenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das alte Klöcknerhaus an der Mülheimer Straße 50-54.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das alte Klöcknerhaus an der Mülheimer Straße 50-54. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Lenzmannstraße, Haus Nummer zwei, damals Sitz der NSDAP-Kreisleitung.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Lenzmannstraße, Haus Nummer zwei, damals Sitz der NSDAP-Kreisleitung. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das DGA-haus (Hinterhaus) an der Kuhstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das DGA-haus (Hinterhaus) an der Kuhstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Kuhlenwall, Ecker Junkernstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Kuhlenwall, Ecker Junkernstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Königstraße 61-65. Rechts: das Primus-Kino, links: das Mercatorhaus.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Königstraße 61-65. Rechts: das Primus-Kino, links: das Mercatorhaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Klosterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Klosterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße, Ecke Lennestraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße, Ecke Lennestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephstraße nach dem Bombenabwurf.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephstraße nach dem Bombenabwurf. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße, Blickrichtung Innenstadt.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße, Blickrichtung Innenstadt. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße, Ecke Moltkestraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße, Ecke Moltkestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Clemens- und Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Clemens- und Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. Im Hintergrund: die Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. Im Hintergrund: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße, Ecke Börsenstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße, Ecke Börsenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Beekstraße am Marientor.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Beekstraße am Marientor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: C. Spaeter am Buchenbaum 10/12.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: C. Spaeter am Buchenbaum 10/12. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruhrfähre an der Stelle der heutigen Karl-Lehr-Brücke.
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruhrfähre an der Stelle der heutigen Karl-Lehr-Brücke. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben.
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben.
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): der Innenhafen.
Duisburg in Trümmern (1945): der Innenhafen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Böninger Schlösschen, das bereits 1943 zerstört worden war.
Duisburg in Trümmern (1945): das Böninger Schlösschen, das bereits 1943 zerstört worden war. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März, Blickrichtung Stadtmitte.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März, Blickrichtung Stadtmitte. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März. Hinten zu sehen: Bonifatiuskirche und Marienhospital.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März. Hinten zu sehen: Bonifatiuskirche und Marienhospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): Elendswohnung an der Neudorfer Straße 108. Das Foto zeigt den Kaminabzug einer Kellerwohnung unter den Haustrümmern.
Duisburg in Trümmern (1945): Elendswohnung an der Neudorfer Straße 108. Das Foto zeigt den Kaminabzug einer Kellerwohnung unter den Haustrümmern. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Kulturstraße, Ecke Düsseldorfer Straße im März.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Kulturstraße, Ecke Düsseldorfer Straße im März. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Königstraße im März.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Königstraße im März. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße.
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße.
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): der Burgplatz.
Duisburg in Trümmern (1945): der Burgplatz. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die zerstörte Liebfrauenkirche.
Duisburg in Trümmern (1945): die zerstörte Liebfrauenkirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Straße Am Burgacker.
Duisburg in Trümmern (1945): die Straße Am Burgacker. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium.
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium an der Düsseldorfer Straße.
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium an der Düsseldorfer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: die Neudorfer Straße (hinten: der Hauptbahnhof).
Duisburg am 30. November 1944: die Neudorfer Straße (hinten: der Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: die Schule an der Neudorfer Straße (Hofseite).
Duisburg am 30. November 1944: die Schule an der Neudorfer Straße (Hofseite). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: das Konservatorium.
Duisburg am 30. November 1944: das Konservatorium. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: Blick auf die Getreidebörse vom Salvatorweg. Rechts: das Stromeyer-Haus.
Duisburg am 30. November 1944: Blick auf die Getreidebörse vom Salvatorweg. Rechts: das Stromeyer-Haus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: die Ruinen an der Düsseldorfer Straße.Hinten zu sehen: die Königstraße.
Duisburg am 30. November 1944: die Ruinen an der Düsseldorfer Straße.Hinten zu sehen: die Königstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
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12.12 Uhr: Noch einige Worte zur Bombe, die der Alstadener Peter Giesecke da gerade vor sich hat: Die US Air Force hat die Zehn-Zentner-Bombe im Zweiten Weltkrieg abgeworfen. Sie enthält allein 250 Kilogramm Sprengstoff. In der Bombe an der Riesenstraße ist mit einem Aufschlagzünder ausgerüstet. Rost erhöht das Detonationsrisiko. Die Munition wird im Laufe der Jahre also tendenziell gefährlicher.

12.05 Uhr: Geschäftiges Treiben im Krisenstab am Oberhausener Polizeipräsidium. Bei der STOAG steht das Funkgerät nicht still. Einige Busse stehen wohl an der Absperrung Dorstener Straße, weil sie nicht rechtzeitig der Umleitung gefolgt sind. Die Leitstelle schickt Hilfe raus.

11.58 Uhr: "Moin Moin. Schöne Grüße an Giesecke, er kann jetzt los legen", gibt Reiner Süselbeck, der den Einsatz von Seiten des Ordnungsamtes leitet, grünes Licht für Peter Giesecke und seine Kollegen.

Entschärfung ist diesmal aufwändiger 

11.55 Uhr: Peter Giesecke hütet sich bei seiner Arbeit davor, Prognosen abzugeben, wie lange solch eine Entschärfung dauern mag. Der Krisenstab hat aber bereits im Vorfeld rund eine Stunde einkalkuliert, da es sich um eine technisch aufwändigere Entschärfung handeln soll. Eine Entwarnung wird es deshalb wohl frühestens gegen 13 Uhr geben.

11.50 Uhr: An einer der 42 Straßensperrungen gab es Abstimmungsprobleme. So konnte der Verkehr an der Dorstener Straße wohl noch in die Eifeler Straße abbiegen, obwohl die auch gesperrt ist. Das wurde jetzt korrigiert. Bis auf die A 516 gibt es mittlerweile von allen Posten an den Absperrungen grünes Licht.

11.35 Uhr: Ein Polizeihubschrauber ist heute bei der Bombenentschärfung übrigens nicht im Einsatz. Damit wird sonst kontrolliert, ob sich noch Menschen im abgesperrten Bereich im Freien aufhalten. Der Helikopter, der in Oberhausen in Luft schwebt, ist wegen des Eichenprozessionsspinners unterwegs.

11.30 Uhr: Jetzt greifen alle Straßensperren. Ab sofort darf sich niemand mehr im 500-Meter-Radius um den Fundort aufhalten. Das gilt auch für den Sicherheitsbereich. Hier sind die Anwohner aufgefordert, Türen und Fenster geschlossen zu halten und sich in der Fundstelle abgewandten Räumen aufzuhalten.

11.20 Uhr: Die Lage ist entspannt und ruhig, erzählt uns Martin Berger vom Presseamt gerade am Telefon. Bisher läuft alles wie geplant in Sterkrade. Auch bei der Evakuierung des Seniorenheims lief alles reibungslos. Um 10.45 Uhr war der letzte Bewohner im Louise-Schröder-Heim angekommen.

11.10 Uhr: Noch läuft auf den Straßen im Oberhausener Norden der Verkehr, aber die Einsatzkräfte stehen schon bereit, um Punkt 11.30 Uhr die Sperren einzurichten.

Dann wird auch der Verkehr auf vielen Straßen im OBerhausener Norden in Sterkrade ruhen. Die Autobahn A 516 wird dann zwischen dem Autobahnkreuz Oberhausen und der Autobahn 42ebenso viele Straßen von erheblicher innerörtlicher und überörtlicher Bedeutung. Dies betrifft die Dorstener Straße, die Teutoburger Straße und die Vestische Straße.

Einige Geschäfte im Sterkrader Tor schließen um 11 Uhr

11.00 Uhr: Auch das Sterkrader Tor leert sich. Ab 11 Uhr schließen einige der Geschäfte. Denn auch das Einkaufszentrum liegt im Sicherheitsbereich, hier darf sich also in einer halben Stunde niemand mehr im Freien aufhalten. Wer dort um 11.30 Uhr noch einkaufen ist, muss auch bis zum Ende der Entschärfung weitershoppen.

10.55 Uhr: Wer jetzt noch mit dem ÖPNV aus Sterkrade raus will, sollte sich sputen. Denn ab 11.30 Uhr werden auch die Busse der STOAG und der benachbarten Verkehrsunternehmen die Sterkrader Innenstadt weiträumig umfahren. Das Oberhausener Verkehrsunternehmen empfiehlt seinen Kunden, die Fahrten mit dem ÖPNV möglichst auf die Zeit vor oder nach der Bombenentschärfung zu legen. Mit Verspätungen im gesamten Liniennetz, auch bei den Einsatzwagen im Schülerverkehr, sei auch nach Aufhebung der Sperrung zu rechnen.

Die Straßenbahn verkehrt nach Plan, die SB-Linien 91, 92 und 93 sind von den Umleitungen nicht betroffen. Auch die SB90 in Fahrtrichtung Süden fährt den normalen Linienweg.

Die SB-Linien 94, 97 und 98 in Richtung Süden fahren über Postweg, Steinbrinkstraße, Brandenburger Straße zum Sterkrader Bahnhof und von dort weiter den normalen Linienweg.

Die SB-Linien 90, 94, 97 und 98 in Richtung Norden fahren zum Bahnhof Sterkrade und von dort über von-Trotha-Straße, Weißensteinstraße, Bahnstraße weiter Richtung Holten oder Schmachtendorf.

Für die Stadtlinien sowohl aus Richtung Norden als auch aus Richtung Süden gibt es keinen einheitlichen Umleitungsweg, die Busse werden den Großraum Sterkrade linienspezifisch umfahren.

10.48 Uhr: "Die Tackenbergschule ist jetzt komplett dicht und an vielen Häuser rund herum sind die Rollläden herunter gelassen," berichtet unsere Kollegin, die gerade in Sterkrade unterwegs ist. Auf den Straßen, die um 11.30 Uhr gesperrt werden, sind momentan noch recht viele Autos unterwegs, die noch die Siedlung verlassen.

Alles läuft planmäßig bei der Evakuierung des Seniorenheims 

10.40 Uhr: Ein kleiner Zwischenstand von der Feuerwehr zur Evakuierung der Bewohner des Seniorenheims: "Wir sind voll im Zeitplan", erzählt Feuerwehr-Chef Wolfgang Tingler. Von den 60 Transporten sind bereits 42 abgeschlossen. Insgesamt müssen 27 liegende Bewohner und 31 Rollstuhlfahrer aus dem Gefahrengebiet gebracht werden. Neben den Bewohnern des Seniorenheims bringen die Einsatzkräfte 15 weitere bettlägerige Anwohner aus dem inneren Gefahrenkreis in Sicherheit. Außer dem Roten Kreuz, den Arbeiter-Samaritern und der Johanniter Unfallhilfe aus Oberhausen ist auch ein Patiententransport-Zug aus Mülheim im Einsatz. Wolfgang Tingler: "Um 11 Uhr werden wir die Evakuierung abgeschlossen haben."

10:25 Uhr: Die Bombe, die heute entschärft wird, ist übrigens Fund Nummer zwei im Jahr 2013. Am 28. Januar war Peter Giesecke in Buschhausen unterwegs. Auch hier galt es, einen amerikanischen Blindgänger unschädlich zu machen, der sich aber ein wenig sträubte. Es befand sich nämlich ein Ring um den Aufschlagzünder, der erst gelöst werden musste. Und das ging nur durch Aufschneiden. 70 Minuten dauerte es seinerzeit, bis alle Sperren - auch die der A 42 - wieder aufgehoben werden konnten.

10.10 Uhr: Einige Details zu dem Blindgänger, der an der Riesenstraße gefunden wurde. Es handelt sich um eine amerikanische Zehn-Zentner-Bombe. Die amerikanischen Zünder sind aus Eisen, die britischen aus Messing. Darum wird Peter Giesecke den Zünder gleich auch mit Rostlöser einsprühen können. Das hatte uns Giesecke nach der Entschärfung einer Fliegerbombe am Duisburger Hauptbahnhof erklärt. Drücken wir die Daumen, dass er den Zünder heute ebenfalls wieder im Handumdrehen rausziehen kann.

Hallenbad Sterkrade zwischen 10 und 15 Uhr wegen Entschärfung geschlossen

9.57 Uhr: Von der Oberhausener Feuerwehr sind aktuell 29 Leute im Einsatz, die mit den organisatorischen Maßnahmen rund um die Bombenentschärfung beschäftigt sind, hat uns Martin Berger vom Presseamt der Stadt gerade erzählt. Hinzu kommen noch 25 Kräfte des Ordnungsamtes, die später unter anderem dafür sorgen, dass sich niemand mehr in den abgesperrten Bereich aufhält.

9.46 Uhr: In wenigen Minuten endet auch die Schwimmzeit im Hallenbad Sterkrade, das sich ebenfalls in der Evakierungszone befindet. Von 10 bis 15 Uhr bleibt das Bad wegen der Bombenentschärfung geschlossen.

9.40 Uhr: Bis spätestens 11 Uhr müssen auch Kinder aus der evangelischen Kita an der Friedenskirche abgeholt werden. Kinder, die 25 Stunden in der Woche in den städtischen Kitas Stader Weg und Stemmersberg betreut werden, müssen während der Entschärfung abgeholt werden. Eltern sollten vorab die Einrichtungen anfahren, um ihren Nachwuchs einzusammeln.

9.30 Uhr: Gut haben es heute die Schüler der Tackenberg-Schule und der Otfried-Preußler-Förderschule in Sterkrade. Da beide Schulen im inneren Absperrkreis liegen, dieser Bereich zur Bombenentschärfung also komplett geräumt sein muss, fällt der weitere Unterricht für sie aus.

9.20 Uhr: Ein Video über die Büroarbeit des Kampfmittelbeseitigungsdienstes haben wir auch noch: "Auf der Suche nach den Weltkriegsbomben"

Der Fundort der Zehn-Zentner-Bombe an der Riesenstraße. Der Blindgänger wurde bei Luftbildauswertungen entdeckt.
Der Fundort der Zehn-Zentner-Bombe an der Riesenstraße. Der Blindgänger wurde bei Luftbildauswertungen entdeckt. © Tom Thöne

9.15 Uhr: Bei der Bombe, die Peter Giesecke und seine Kollegen heute entschärfen müssen, handelt es sich übrigens um eine amerikanische Zehn-Zentner-Bombe. Diese wurde bei einer routinemäßigen Luftbildauswertung des Neubaugebietes an der Riesenstraße entdeckt. Im Vorfeld von Bauvorhaben kontrollieren die Kampfmittelbeseitiger der Bezirksregierung Aufnahmen, die Amerikaner und Engländer im zweiten Weltkrieg gemacht haben. Dieser Artikel erklärt, wie sie Blindgänger aufspüren.

9:05 Uhr: Untergebracht sind die Bewohner des Seniorenheims während der Entschärfung im Louise-Schröder-Heim in Rothebusch. Damit die Krankentransporter das Altenheim ohne große Verzögerung erreichen, wurde ein Teil der Siepenstraße zur Einbahnstraße erklärt.

8.55 Uhr: Unterstützt werden die Oberhausener bei dieser Aufgabe unter anderem von Kräften aus dem benachbarten Mülheim. Um halb sieben machten sich 18 Einsatzkräfte mit einem Einsatzleitwagen, jeweils vier Rettungs- und Krankenwagen des Mülheimer Rettungsdienstes (Malteser, Johanniter, Rotes Kreuz, Feuerwehr) und zwei Notärzte von der Hauptfeuer- und Rettungswache in Broich auf den Weg nach Sterkrade.

8.46 Uhr: Mit der Räumung des städtischen Seniorenheims an der Elly-Heuss-Knapp-Straße hat vor gut einer Dreiviertelstunde der Großeinsatz des Rettungsdienstes begonnen. Läuft alles glatt, soll diese erste Mammut-Aufgabe in zwei Stunden erledigt sein. 27 Bewohner können nur liegend transportiert werden, außerdem müssen 31 Rollstuhlfahrer in ein anderes städtisches Altenheim verlegt werden.

Wichtige Infos zur Evakuierung für die Bombenentschärfung 

Weite Teile von Sterkrade, Osterfeld und dem Oberhausener Norden werden am Mittwoch regelrecht lahm gelegt sein. Eine amerikanische Fliegerbombe, die am Donnerstag vergangener Woche in der Nähe der Dorstener Straße gefunden wurde, wird dann unschädlich gemacht. Gegen 12 Uhr sollen Peter Giesecke und seine Kollegen vom Kampfmittelbeseitigungsdienst mit der Entschärfung des Blindgängers aus dem Zweiten Weltkrieg beginnen.

Zuvor müssen aber die Bewohner und Mitarbeiter eines Seniorenheims evakuiert werden. Außerdem liegen mehrere Schulen, Kitas, das Technische Rathaus und zwei Einkaufszentren im Sicherheitsbereich, der nicht betreten werden darf.

Bereits um 8 Uhr am Morgen beginnt die Evakuierungsaktion am Seniorenheim der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung. Unterstützt unter anderem von Rettungskräften aus Mülheim, müssen 27 pflegedürftige Bewohner des Seniorenstifts mit Krankenwagen in andere Einrichtungen verteilt werden. Darüber hinaus sind 31 ältere Menschen im Rollstuhl zu transportieren.

Innerhalb eines 500-Meter-Radius um den Blindgänger müssen rund 4000 Menschen ihre Häuser und Wohnungen verlassen.
Innerhalb eines 500-Meter-Radius um den Blindgänger müssen rund 4000 Menschen ihre Häuser und Wohnungen verlassen. © WNM

Im inneren Absperrkreis befinden sich die Otfried-Preußler-Förderschule sowie die Tackenbergschule. Dort endet der Unterricht mit der großen Pause. Ebenfalls geschlossen werden eine Kita und das Hallenbad Sterkrade einstellen. Der Wochenmarkt in Sterkrade wird ersatzlos gestrichen.

Sperren werden ab 11.30 Uhr eingerichtet

Bis 11.30 Uhr müssen der innere Ring (500 Meter Radius) und der äußere Ring (100 Meter Radius) um den Fundort der Bombe komplett geräumt sein. Von der vollständigen Evakuierung betroffen sind etwa 4000 Menschen. Für Anwohner, die während der Entschärfung eine Bleibe benötigen, stehen die Gemeindehäuser der Friedenskirche an der Steinbrinkstraße und das Melanchthon-Haus der Auferstehungsgemeinde an der Teutoburger/Ecke Kapellenstraße zur Verfügung.

Erhebliche Beeinträchtigungen sind darüber hinaus auch im erweiterten Sicherheitsbereich von 1000 Metern zu erwarten. Das Ordnungsamt rät Anwohnern, Türen, Fenster und gegebenenfalls Rolläden zu schließen sowie sich in Gebäudeteilen aufzuhalten, die der Riesenstraße abgewandt sind. In diesem Umkreis befinden sich neben dem Technischen Rathaus, den Einkaufszentren Sterkrader Tor und Hirsch-Center zwei weitere Alteneinrichtungen, fünf Schulen und fünf Kitas. Eltern können ihre Kinder in diesem Bereich ab 11.30 Uhr bis zur Entwarnung und Aufhebung der Sperrungen nicht abholen.

A 516 wird zwischen Autobahnkreuz und A42 gesperrt

Ebenfalls um halb zwölf wird die Autobahn A 516 zwischen dem Autobahnkreuz Oberhausen und der Autobahn 42 komplett gesperrt, ebenso viele Straßen von erheblicher innerörtlicher und überörtlicher Bedeutung. Dies betrifft die Dorstener Straße, die Teutoburger Straße und die Vestische Straße. Polizei, drei betroffene Autobahnmeistereien und der Bereich Öffentliche Ordnung der Stadt Oberhausen werden an mindestens 42 Stellen Absperrbaken aufstellen.

Bombenentschärfung in Oberhausen

Nicht nur Strassen wurden gesperrt,...     Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Nicht nur Strassen wurden gesperrt,... Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
Nicht nur Strassen wurden gesperrt,...     Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Nicht nur Strassen wurden gesperrt,... Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
sondern auch die Auffahrten der A42.     Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
sondern auch die Auffahrten der A42. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
sondern auch die Auffahrten der A42.     Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
sondern auch die Auffahrten der A42. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Verzögerung gabe es weil die Kampfmittelbeseitigung bei der Feuerwehr Spezialwerkzeug anforderte.     Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Verzögerung gabe es weil die Kampfmittelbeseitigung bei der Feuerwehr Spezialwerkzeug anforderte. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
Die Fundstelle: Auf Luftbildern wurde der Fundort grob eingegrenzt, mit anschließenden Bohrungen wurde die exakte Lage bestimmt.     Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Die Fundstelle: Auf Luftbildern wurde der Fundort grob eingegrenzt, mit anschließenden Bohrungen wurde die exakte Lage bestimmt. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
Die Bombe wurde ohne Probleme entschärft.     Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Die Bombe wurde ohne Probleme entschärft. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
Peter Giesecke vom Kampfmittelbeseitungsdienst erklärt anhand des Zünders seine Arbeit.     Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Peter Giesecke vom Kampfmittelbeseitungsdienst erklärt anhand des Zünders seine Arbeit. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
Peter Giesecke vom Kampfmittelbeseitungsdienst erklärt anhand des Zünders seine Arbeit.     Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Peter Giesecke vom Kampfmittelbeseitungsdienst erklärt anhand des Zünders seine Arbeit. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
Peter Giesecke vom Kampfmittelbeseitungsdienst erklärt anhand des Zünders seine Arbeit.     Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Peter Giesecke vom Kampfmittelbeseitungsdienst erklärt anhand des Zünders seine Arbeit. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
Peter Giesecke vom Kampfmittelbeseitungsdienst erklärt anhand des Zünders seine Arbeit.     Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Peter Giesecke vom Kampfmittelbeseitungsdienst erklärt anhand des Zünders seine Arbeit. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
Peter Giesecke vom Kampfmittelbeseitungsdienst erklärt anhand des Zünders seine Arbeit.     Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Peter Giesecke vom Kampfmittelbeseitungsdienst erklärt anhand des Zünders seine Arbeit. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
Peter Giesecke (r.) mit seinen Kollegen vom Kampfmittelbeseitungsdienst     Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Peter Giesecke (r.) mit seinen Kollegen vom Kampfmittelbeseitungsdienst Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
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Umwege fahren muss dann auch die Stoag. Die SB-Linien 94, 97 und 98 in Richtung Süden fahren über Postweg, Steinbrink-, Brandenburger Straße zum Sterkrader Bahnhof. Die Linien 90, 94, 97 und 98 in Richtung Norden fahren von Sterkrade über von-Trotha-Straße in Richtung Holten oder Schmachtendorf. Mit Verspätungen im gesamten Liniennetz, auch beim Schülerverkehr, ist auch nach Aufhebung der Sperrung zu rechnen.

Um den Feuer- und Rettungsdienst im Oberhausener Norden, in Sterkrade und Osterfeld während der Bombenentschärfung sicherzustellen, muss sogar die Feuerwehr ihre Wache an der Dorstener Straße räumen und ihre Einsatzkräfte und Fahrzeuge an einen Standort außerhalb der Absperrzone verlegen.