Im laufenden Jahr wird sich der SPD-Ortsverein Ost unter anderem mit den Kommunalfinanzen, dem Wohnungsbau und der Straßenbahn 105 für den Lückenschluss zwischen der Neuen Mitte und Essen beschäftigen. Das erklärten die Mitglieder auf ihrer Jahreshauptversammlung, bei der sie zudem einen neuen Vorstand wählten.
Bürgerkontakte im Wahljahr
Die Mitglieder haben dabei den vor zwei Jahren vollzogenen Generationenwechsel im Vorsitz mit breiter Zustimmung bestätigt: René Pascheberg erhielt mit 47 von 50 Stimmen 94 Prozent. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Dorothee Radtke und Marco Boksteen wieder gewählt, Hauptkassierer bleibt Manuel Dröhne.
Den geschäftsführenden Vorstand ergänzt als weiterer Vertreter der jungen Generation Sven Pascheberg. Weitere Mitglieder des Vorstandes sind Nicole Kenzer und Marcel Tersteegen (Schriftführer), Ingo Dämgen und Magnus Dellwig (Pressesprecher), Maximilian Janetzki (Internet-Beauftragter), Friedhelm Pascheberg und Andreas Werdelmann (Wahlkampfbeauftragte) sowie die Beisitzer Michael Groschek, Horst Wolter, Jesco Groschek, Walburga Grunauer, Frank Motschull, Horst Faßbender, Hartwig Kompa, Yannah Werner, Monika Kull, Harald Schwab, Anke Eisermann, Corinna Hops sowie Uly Stroh.
Ferner wählten die Mitglieder ihre Delegierten und elf Ersatzdelegierte zu den Unterbezirksparteitagen.
Vor allem steht in diesem Jahr aber der Bundestagswahlkampf ins Haus; auch daran erinnerte René Pascheberg. Zum Wahlkampf vor Ort gehören traditionell die intensiven Bürgerkontakte – sei es beim Pfingstradrennen, an Straßenständen oder beim SPD-Sommerfest im Kaisergarten.