Von uneinsichtigen Parksündern muss sich Ortrud Bauermann-Haag immer wieder die gleichen Ausreden anhören. „Die meisten sagen, dass sie doch nur mal für zwei Minuten beim Bäcker waren. Oder sie wollen das Schild gar nicht gesehen haben.“

Nachträgliche Einsicht? Oftmals Fehlanzeige. „Nur einmal hat sich jemand für sein Falschparken entschuldigt. Ihm war das furchtbar peinlich, weil er selbst Sohn eines Behinderten war“.