Oberhausen. .

Die Mordkommission fahndet fieberhaft nach dem Täter, der am Mittwochmorgen einen Mann (41) mit sechs Schüssen auf offener Straße in Oberhausen getötet hat. Opfer und mutmaßlicher Täter betrieben offenbar gemeinsam ein Internetcafé in Essen. Bis zum späten Mittwochabend verlief die Fahndung ohne Erfolg.

Sechs Schüsse hat ein zunächst unbekannter Täter am Mittwochmorgen auf einen 41-jährigen Mann in Oberhausen-Osterfeld abgegeben - und ihn tödlich verletzt. Noch am Mittwochabend beharrt die Polizei Essen darauf, dass auch mehrere Täter an der Tat beteiligt gewesen sein könnten. Wahrscheinlicher aber ist, dass es nur einen Täter gibt - und dieser sein Opfer gut kannte. Der Reihe nach:

Am Flatterband der Polizei kommt am Mittwochmorgen niemand vorbei. Großräumig ist der Tatort an der Baustraße Ecke Vestische Straße gesperrt. Hier hat sich gegen 5.50 Uhr das Drama ereignet. Anwohner haben um diese Zeit die Leitstelle der Oberhausener Polizei alarmiert mit dem Hinweis, es seien verdächtige Geräusche zu hören gewesen, möglicherweise könne es sich um Schüsse handeln. Die Ehefrau des Getöteten ist eine der ersten, die den Mann findet, berichtet die Polizei.

Als der Rettungsdienst der Feuerwehr und die Polizei den Einsatzort erreichen, ist der Täter verschwunden. Die Wiederbelebungsversuche der Rettungskräfte bleiben ohne Erfolg; der 41-Jährige stirbt noch am Tatort, so die Mordkommission der Polizei Essen, die die Ermittlungen aufgenommen hat.

Gefährliche Fahndung und wilde Spekulationen im Netz

Die Ermittler verfolgten bereits kurze Zeit nach den tödlichen Schüssen auf den 41-Jährigen erste Spuren. Ein Mann gerät ins Visier der Fahnder, wird befragt. Von ihm erhoffen sich die Ermittler weitere Angaben zur Klärung. Zurzeit fahndet die Polizei weiter nach dem Tatverdächtigen.

Der abgesperrte Tatort in Oberhausen-Osterfeld. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der abgesperrte Tatort in Oberhausen-Osterfeld. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool

Bis zum Nachmittag waren die Hintergründe der Tat noch unklar, so die Essener Polizei. Offenbar aber ist das Motiv im Umfeld des Opfers, einem Mitbürger ausländischer Abstammung, zu suchen. So hätten der 41-Jährige und der mutmaßliche Täter gemeinsam in Essen ein Internetcafé betrieben, heißt es. Nähere Angaben zum Opfer will die Behörde aus ermittlungstaktischen Gründen nicht machen: „Immerhin suchen wir Täter, die bewaffnet sind und offenbar jederzeit bereit sind, von der Schusswaffe Gebrauch zu machen. Das birgt ein hohes Gefahrenpotenzial“, so ein Sprecher der Essener Polizei.

Mann (41) erschossen

In Oberhausen-Osterfeld ist am Mittwochmorgen ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Der 41-Jährige wurde von mehreren Schüssen getroffen und verstarb noch am Tatort. Eine Mordkommission hat die Suche nach dem noch unbekannten Täter aufgenommen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
In Oberhausen-Osterfeld ist am Mittwochmorgen ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Der 41-Jährige wurde von mehreren Schüssen getroffen und verstarb noch am Tatort. Eine Mordkommission hat die Suche nach dem noch unbekannten Täter aufgenommen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
In Oberhausen-Osterfeld ist am Mittwochmorgen ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Der 41-Jährige wurde von mehreren Schüssen getroffen und verstarb noch am Tatort. Eine Mordkommission hat die Suche nach dem noch unbekannten Täter aufgenommen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
In Oberhausen-Osterfeld ist am Mittwochmorgen ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Der 41-Jährige wurde von mehreren Schüssen getroffen und verstarb noch am Tatort. Eine Mordkommission hat die Suche nach dem noch unbekannten Täter aufgenommen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
In Oberhausen-Osterfeld ist am Mittwochmorgen ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Der 41-Jährige wurde von mehreren Schüssen getroffen und verstarb noch am Tatort. Eine Mordkommission hat die Suche nach dem noch unbekannten Täter aufgenommen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
In Oberhausen-Osterfeld ist am Mittwochmorgen ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Der 41-Jährige wurde von mehreren Schüssen getroffen und verstarb noch am Tatort. Eine Mordkommission hat die Suche nach dem noch unbekannten Täter aufgenommen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
In Oberhausen-Osterfeld ist am Mittwochmorgen ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Der 41-Jährige wurde von mehreren Schüssen getroffen und verstarb noch am Tatort. Eine Mordkommission hat die Suche nach dem noch unbekannten Täter aufgenommen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
In Oberhausen-Osterfeld ist am Mittwochmorgen ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Der 41-Jährige wurde von mehreren Schüssen getroffen und verstarb noch am Tatort. Eine Mordkommission hat die Suche nach dem noch unbekannten Täter aufgenommen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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In Oberhausen-Osterfeld ist am Mittwochmorgen ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Der 41-Jährige wurde von mehreren Schüssen getroffen und verstarb noch am Tatort. Eine Mordkommission hat die Suche nach dem noch unbekannten Täter aufgenommen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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In Oberhausen-Osterfeld ist am Mittwochmorgen ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Der 41-Jährige wurde von mehreren Schüssen getroffen und verstarb noch am Tatort. Eine Mordkommission hat die Suche nach dem noch unbekannten Täter aufgenommen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
In Oberhausen-Osterfeld ist am Mittwochmorgen ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Der 41-Jährige wurde von mehreren Schüssen getroffen und verstarb noch am Tatort. Eine Mordkommission hat die Suche nach dem noch unbekannten Täter aufgenommen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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In Oberhausen-Osterfeld ist am Mittwochmorgen ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Der 41-Jährige wurde von mehreren Schüssen getroffen und verstarb noch am Tatort. Eine Mordkommission hat die Suche nach dem noch unbekannten Täter aufgenommen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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In Oberhausen-Osterfeld ist am Mittwochmorgen ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Der 41-Jährige wurde von mehreren Schüssen getroffen und verstarb noch am Tatort. Eine Mordkommission hat die Suche nach dem noch unbekannten Täter aufgenommen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
In Oberhausen-Osterfeld ist am Mittwochmorgen ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Der 41-Jährige wurde von mehreren Schüssen getroffen und verstarb noch am Tatort. Eine Mordkommission hat die Suche nach dem noch unbekannten Täter aufgenommen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Nach wilden Spekulationen im Internet teilt die Polizei sogar mit, dass es bei der Tat keine Anhaltspunkte für eine Verbindung zu einem Tötungsdelikt auf einer libanesischen Hochzeitsfeier in Bottrop am Sonntagabend gebe.

„Dass so etwas hier passiert, ist wieder unglaublich“

Am Mittwochmittag wird die Absperrung für den Tatort aufgehoben, doch die Spuren des Verbrechens sind längst nicht verschwunden. Sieben große Kreise haben die Ermittler auf den Asphalt der Baustraße gesprüht. Hier wurden zuvor Hinweise gefunden, die zur Rekonstruktion des Tathergangs von Bedeutung sein können. In einer der Abgrenzungen sind die Blutspuren nicht vollständig beseitigt worden. Man kann erahnen, was sich nur wenige Stunden zuvor an genau dieser Stelle abgespielt haben muss.

„Dass so etwas hier passiert, ist wieder unglaublich“, murmelt ein Passant, der sich mit einer kleinen Gruppe an Begleitern ein Bild vom Tatort macht. Die Nachricht von den tödlichen Schüssen hat sich im Osterfelder Stadtkern schnell herumgesprochen. In Cafés und Supermärkten ist das Verbrechen das Tagesthema. Dabei hat jeder auf anderen Wegen davon erfahren: „Ich bin heute Morgen durch die Geräusche eines Hubschraubers wach geworden, der ständig über unserem Haus kreiste“, sagt ein Einwohner. „Wir wussten erst gar nicht, was los war.“

Oberhausens Stadtteile

Ende Dezember 2010 zeigten uns Ute Weyen (rechts) und Marlene Haselmeyer ihr Biefang in Oberhausen. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Ende Dezember 2010 zeigten uns Ute Weyen (rechts) und Marlene Haselmeyer ihr Biefang in Oberhausen. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ende Dezember 2010 zeigten uns Ute Weyen und Marlene Haselmeyer ihr Biefang in Oberhausen. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Ende Dezember 2010 zeigten uns Ute Weyen und Marlene Haselmeyer ihr Biefang in Oberhausen. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Baumeister Mühle. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Die Baumeister Mühle. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die alte Königschule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Die alte Königschule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Kuhweg. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Der Kuhweg. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Adolf-Feld-Schule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ
Die Adolf-Feld-Schule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ © WAZ FotoPool
Das älteste Haus in Biefang. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Das älteste Haus in Biefang. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Glocke des evangelischen Gemeindehauses. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Die Glocke des evangelischen Gemeindehauses. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das evangelische Gemeindehaus mit Glocke. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Das evangelische Gemeindehaus mit Glocke. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Kriegerdenkmal. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Das Kriegerdenkmal. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Frosch am Rathenauplatz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Der Frosch am Rathenauplatz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Jürgen Dresel zeigte WAZ-Redakteurin Gudrun Mattern sein Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Jürgen Dresel zeigte WAZ-Redakteurin Gudrun Mattern sein Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Jürgen Dresel zeigte WAZ-Redakteurin Gudrun Mattern sein Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Jürgen Dresel zeigte WAZ-Redakteurin Gudrun Mattern sein Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Bei der Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPoolFoto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Bei der Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPoolFoto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Mülheimer Straße in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool Mülheimerstraße
Die Mülheimer Straße in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool Mülheimerstraße © WAZ FotoPool
Die Kleingarten-Anlage Schönefeld. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Die Kleingarten-Anlage Schönefeld. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
... ebenfalls auf Stadtteilrundgang ... Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
... ebenfalls auf Stadtteilrundgang ... Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg, hier die Dinnendahlstraße, vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg, hier die Dinnendahlstraße, vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Heroldstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Heroldstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Schacht 4 der ehemaligen Schachtanlage Osterfeld. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Schacht 4 der ehemaligen Schachtanlage Osterfeld. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Schacht 4 der ehemaligen Schachtanlage Osterfeld. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Schacht 4 der ehemaligen Schachtanlage Osterfeld. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ein Zaun an der Heroldstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Ein Zaun an der Heroldstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Klara Kästner an der Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Klara Kästner an der Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Moschee an der Wasgenwalstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Die Moschee an der Wasgenwalstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Apostelkirche. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Apostelkirche. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: das Stadion am dicken Stein. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: das Stadion am dicken Stein. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano, hier vor der Apostelkirche, vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano, hier vor der Apostelkirche, vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Apostelkirche. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Die Apostelkirche. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier am Brunnen im Zentrum, ihr Osterfeld. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier am Brunnen im Zentrum, ihr Osterfeld. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool © WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: die St.-Pankratius-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: die St.-Pankratius-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool © WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratuis Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratuis Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratius Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratius Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Relief von der Heiligen Barbara an der St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Relief von der Heiligen Barbara an der St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier eine Häuserfassade am Marktplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier eine Häuserfassade am Marktplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Susanne van Stralen zeigt den Innenhof einer Häuserreihe an der Ostmarkstraße. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Susanne van Stralen zeigt den Innenhof einer Häuserreihe an der Ostmarkstraße. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße © WAZ FotoPool
Die Villa der Kurzfilmtage im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße
Die Villa der Kurzfilmtage im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße © WAZ FotoPool
Der Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
Der Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus © WAZ FotoPool
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus © WAZ FotoPool
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus © WAZ FotoPool
Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ein Haus an der Elsa-Brandström-Straße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Ein Haus an der Elsa-Brandström-Straße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Gedenktafel an Widerstandskämpfer am St. Josefshospital. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Gedenktafel an Widerstandskämpfer am St. Josefshospital. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Marienkirche im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Die Marienkirche
Die Marienkirche im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Die Marienkirche © WAZ FotoPool
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Im Bild: die Statue der Heiligen Maria am Pfarrhaus St. Marien. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Im Bild: die Statue der Heiligen Maria am Pfarrhaus St. Marien. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Weinlaub an der Theaterfassade im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Weinlaub an der Theaterfassade im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Theater. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Das Theater
Das Theater. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Das Theater © WAZ FotoPool
Der Ebertplatz mit Ebertbad. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Der Ebertplatz mit Ebertbad
Der Ebertplatz mit Ebertbad. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Der Ebertplatz mit Ebertbad © WAZ FotoPool
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb, hier an einem Büdchen am Ebertplatz, das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb, hier an einem Büdchen am Ebertplatz, das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das alte Lyzeum. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Das alte Lyzeum. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Blick aus dem Wohnzimmer von Michael Reeb an der Sedanstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Blick aus dem Wohnzimmer von Michael Reeb an der Sedanstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch - und auf den Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch - und auf den Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Jochen Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Jochen Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Anne Bodengesser-Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Anne Bodengesser-Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch - und auf den Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch - und auf den Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller (links) und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller (links) und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Susanne Müller. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Susanne Müller. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Skulptur am Königshardter Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Skulptur am Königshardter Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Skulptur am Königshardter Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Skulptur am Königshardter Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
In Königshardt gibt's mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
In Königshardt gibt's mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Landschaftsschutzgebiet direkt neben dem Wohngebiet in Königshardt. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Das Landschaftsschutzgebiet direkt neben dem Wohngebiet in Königshardt. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Auf einen Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade nahm uns Elvira Dostani. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Auf einen Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade nahm uns Elvira Dostani. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Rundgang durch die Schwarze Heide in Oberhausen-Sterkrade. Elvira Dostani vom WAZ-Leserbeirat führte Redakteurin Andrea Rickers im September durch ihren Stadtteil. Hier die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Rundgang durch die Schwarze Heide in Oberhausen-Sterkrade. Elvira Dostani vom WAZ-Leserbeirat führte Redakteurin Andrea Rickers im September durch ihren Stadtteil. Hier die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Rundgang durch die Schwarze Heide in Oberhausen-Sterkrade. Elvira Dostani vom WAZ-Leserbeirat führte Redakteurin Andrea Rickers im September durch ihren Stadtteil. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Rundgang durch die Schwarze Heide in Oberhausen-Sterkrade. Elvira Dostani vom WAZ-Leserbeirat führte Redakteurin Andrea Rickers im September durch ihren Stadtteil. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stark befahren - die Neumühler Straße. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Stark befahren - die Neumühler Straße. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Sorge um den Ruf des Stadtteils Osterfeld

Ein Mord mitten in der Osterfelder Nachbarschaft. Im September 2008 hatten schon einmal Todesschüsse auf offener Straße das Viertel schockiert, damals nach einem Beziehungsdrama. So mancher Passant macht sich seine Gedanken um den Ruf des Stadtteils. So formuliert es auch ein Spaziergänger, der erst beim Einkauf in der nahe gelegenen Metzgerei von den Schüssen erfahren hat. „Solch ein Verbrechen wirft nie ein gutes Bild auf die Gegend, in der es passiert.“ Trotzdem fühle er sich in Osterfeld sicher. „So etwas lässt sich nicht auf einen Stadtteil beschränken.“ Und während er sich von den Spuren des Tatorts entfernt, fügt er noch hinzu: „Woanders kann mir auch etwas passieren!“