„Wir werden bemüht sein, die durch die Dreharbeiten entstehenden Unannehmlichkeiten und Einschränkungen für Sie so gering wie möglich zu halten“, verspricht das Filmteam auf einem vor dem Rathaus angeklebten Zettel. In den nächsten Tagen wird weiter gedreht – aber nur noch hinter geschlossenen Türen. Im Film gibt es Gerichtsszenen, aber „kein Gericht kann so lange einen Sitzungssaal räumen“, sagt Stadtsprecher Rainer Suhr. Im Ratssaal könne das Team filmen, ohne die Behörde zu beeinträchtigen.