Hans-Josef Tscharke von der CDU-Ratsfraktion kritisiert, dass er erst aus den Medien und nicht von der Verwaltung über das Rundschreiben der Schulaufsicht erfuhr. Die Bedenken der Eltern sowie mögliche Rückzahlungen von Fördergeldern müssten ernst genommen werden. Schuldezernent Reinhard Frind (SPD) will sich an den kommunalen Spitzenverband, den Städtetag, wenden. Das Problem sei „zu heilen“, indem man auf Landesebene über die Praxistauglichkeit des vorhandenen Erlasses diskutiere.