Oberhausen. .
Drei Jahre lang hat sie mal in Oberhausen-Mitte gewohnt, aber dann hat Susanne van Stralen die Sehnsucht nach Osterfeld gepackt. Die Sehnsucht nach dem nur wenige Kilometer entfernten Stadtteil, in dem sie geboren wurde, aufgewachsen ist.
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Die Sehnsucht nach Familie. Freunde und Bekannt wohnen nebenan. Nun ist die 45-jährige Leserbeirätin der WAZ nicht mehr aus ihrer Heimat wegzubekommen. Und dafür gibt es gute Gründe, findet die Arzthelferin, die in der Geburtshilfe-Abteilung des Evangelischen Krankenhauses (EKO) arbeitet.
„Hier ist man einfach zu Hause“, sagt sie überzeugt und überzeugend. Ein Satz, der schon stark genug ist. Aber es gibt ja noch die anderen Argumente. Da wären nicht nur die Orte, die sowieso auf der offiziellen Liste der Sehenswürdigkeiten stehen — wie zum Beispiel die Burg Vondern an der Arminstraße, die berühmte Siedlung Eisenheim, der Revierpark Vonderort, der Olga-Park an der Vestischen Straße oder die St.-Antony-Hütte als Wiege der Stahlindustrie. An diesen Vorzeigeobjekten werden wir bei unserem Rundgang gar nicht vorbeikommen.
Oberhausens Stadtteile
Ende Dezember 2010 zeigten uns Ute Weyen (rechts) und Marlene Haselmeyer ihr Biefang in Oberhausen. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ende Dezember 2010 zeigten uns Ute Weyen und Marlene Haselmeyer ihr Biefang in Oberhausen. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Baumeister Mühle. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die alte Königschule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Kuhweg. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Adolf-Feld-Schule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ
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Das älteste Haus in Biefang. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Glocke des evangelischen Gemeindehauses. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das evangelische Gemeindehaus mit Glocke. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das Kriegerdenkmal. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Frosch am Rathenauplatz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Jürgen Dresel zeigte WAZ-Redakteurin Gudrun Mattern sein Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Jürgen Dresel zeigte WAZ-Redakteurin Gudrun Mattern sein Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Bei der Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPoolFoto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Mülheimer Straße in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool Mülheimerstraße
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Die Kleingarten-Anlage Schönefeld. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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... ebenfalls auf Stadtteilrundgang ... Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg, hier die Dinnendahlstraße, vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Heroldstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Schacht 4 der ehemaligen Schachtanlage Osterfeld. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Schacht 4 der ehemaligen Schachtanlage Osterfeld. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ein Zaun an der Heroldstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Klara Kästner an der Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Moschee an der Wasgenwalstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Apostelkirche. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: das Stadion am dicken Stein. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano, hier vor der Apostelkirche, vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Apostelkirche. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier am Brunnen im Zentrum, ihr Osterfeld. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: die St.-Pankratius-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratuis Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratius Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Relief von der Heiligen Barbara an der St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier eine Häuserfassade am Marktplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Susanne van Stralen zeigt den Innenhof einer Häuserreihe an der Ostmarkstraße. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße
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Die Villa der Kurzfilmtage im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße
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Der Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
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Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ein Haus an der Elsa-Brandström-Straße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Gedenktafel an Widerstandskämpfer am St. Josefshospital. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Marienkirche im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Die Marienkirche
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Im Bild: die Statue der Heiligen Maria am Pfarrhaus St. Marien. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Weinlaub an der Theaterfassade im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das Theater. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Das Theater
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Der Ebertplatz mit Ebertbad. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Der Ebertplatz mit Ebertbad
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb, hier an einem Büdchen am Ebertplatz, das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das alte Lyzeum. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Blick aus dem Wohnzimmer von Michael Reeb an der Sedanstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch - und auf den Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Jochen Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anne Bodengesser-Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch - und auf den Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller (links) und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Susanne Müller. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Skulptur am Königshardter Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Skulptur am Königshardter Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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In Königshardt gibt's mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Das Landschaftsschutzgebiet direkt neben dem Wohngebiet in Königshardt. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf einen Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade nahm uns Elvira Dostani. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Oberhausen-Sterkrade. Elvira Dostani vom WAZ-Leserbeirat führte Redakteurin Andrea Rickers im September durch ihren Stadtteil. Hier die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Oberhausen-Sterkrade. Elvira Dostani vom WAZ-Leserbeirat führte Redakteurin Andrea Rickers im September durch ihren Stadtteil. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Stark befahren - die Neumühler Straße. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Eine Bergmannsfigur am Wappenplatz Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool
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Susanne van Stralen zeigt uns ihr Dorf Osterfeld, und „Dorf“ ist hier überhaupt nicht abwertend gemeint. Die Mutter eines 18-jährigen Sohnes schätzt die kurzen Wege in ihrem Stadtteil und das nahe Grün mit Erholungswert. Ihre ganz persönliche Oase haben Susanne van Stralen und ihr Mann in einer Gewo-Wohnung an der Ostmarkstraße gefunden: Der große Innenhof mit Gärten, parkähnlichen Wegen, kleinen Plätzen zum Plauschen ist ein Traum. Hier wird unser Rundgang enden, der gut zwei Stunden vorher an der Koppenburgstraße gestartet ist.
Brunnen an der St. Pankratius Kirche Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool
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Von da aus laufen wir die Nürnberger Straße entlang, die den Revierpark streift und bis an St. Pankratius führt, wo Susanne van Stralen getraut wurde. Den Turm der Probsteikirche im Blick geht’s vorbei an gutbürgerlichen, gepflegten Häusern. „Das war vor 25 Jahren mein Schulweg zur Gesamtschule“, erzählt die Leserbeirätin, die in Osterfeld so verwurzelt ist.
Und sie beschreibt ein Gefühl, das den Osterfelder bisweilen beschleicht: „Die Menschen hier fühlen sich allein gelassen von der Stadt.“ Also vom übrigen Oberhausen, von der Verwaltung. Städtebaulich wurden das Centro und das Sterkrader Tor realisiert, für Osterfeld blieb nichts übrig. Susanne van Stralen zählt auf, wo es hakt: Was sei mit der Eislaufhalle, mit dem vor sich hin rottenden Gartendom, mit dem Hallenbad an der Westfälischen Straße?
Derweil kommen wir am St.-Marien-Hospital vorbei, in dem die 45-Jährige geboren wurde, und machen Halt an der St.-Pankratius-Kirche, Zentrum des Gemeindelebens mit Pfarrhaus, Pfarrsaal, Bücherei. Und einer Gastsstätte, die Susanne van Stralen sehr empfiehlt: den alteingesessenen Probstei-Keller mit gutbürgerlicher Küche.
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An der Kirche geht’s vorbei zur Bottroper Straße, eine der Hauptverkehrsadern von Osterfeld. Gegenüber die Unterführung der Osterfelder Straße Richtung Centro. Dass das Mega-Einkaufszentrum quasi um die Ecke liegt, empfindet die Osterfelderin als Vorteil. „Ich gehe dort durchaus einkaufen. Es ist ja nun mal da“, sagt sie lächelnd mit Blick auf Centro-Kritiker, von denen es bei den Einheimischen eine ganze Menge gibt, der Riss geht gar quer durch die Familie von Susanne van Stralen, in der es auch Centro-Verweigerer gibt.
Wir biegen in die Einkaufs-Gildenstraße ein und schlendern zum Wappenplatz. Traditionsgeschäfte (Haushaltswaren, Buchhandlung, Metzger) finden sich hier neben Laden-Ketten, Pizzabäckern, den unvermeidlichen Frisören. „Fehlen tut hier nichts“, so Susanne van Stralen, der auch der Markt dienstags und freitags gefällt. Einen „Schandfleck“ zeigt sie uns beim Rundgang: In der Nähe des Marktplatzes mit teilweise sehr schönen Altbau-Fassaden steht an der Bergstraße 4 ein Ladenlokal leer. Früher gab es hier einen Schuhladen, „meine Mutter hat hier für fünf Kinder die Schuhe eingekauft“. Aber die Zeiten sind vorbei, die Geschäftsräume verkommen. Auch andere Fachhändler wie eine Sporthandlung sind „Schrabbels“-Geschäften gewichen.
Das Pfarrbüro der katholischen Pfarrgemeinde St. Pankrtius in Osterfeld. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Dafür hat der „Froschkönig“ aufgemacht, ein Deko-Laden mit ausgesuchten, ausgefallenen Artikeln. Osterfeld ist eben ein lebendiger Stadtteil.