Es ist so ziemlich das Schlimmste, was Eltern passieren kann.
Sie versprechen sich einen vergnüglichen, abwechslungsreichen Nachmittag, gehen mit den Kindern in ein Spaßbad - und am Ende muss der Nachwuchs ins Krankenhaus eingeliefert werden, weil ein Unglück passiert ist. Vorwürfe, egal in welche Richtung, sind unangebracht. Sowohl bei den Eltern als auch bei den Verantwortlichen des Aquapark sitzt der Schrecken tief. Alle hoffen, dass es dem Mädchen bald wieder besser gehen wird.
Umso wichtiger sind die Hinweise, die der DLRG gibt: Dass die Erziehungsberechtigen sich nicht auf das Schulschwimmen verlassen, sondern lieber selbst dafür sorgen sollten, dass die Kinder rechtzeitig schwimmen lernen. Kursangebote gibt es genug. Das ist nicht nur lästige Pflicht, sondern macht sogar Spaß.