Oberhausen. Nach schlechten Erfahrungen in anderen Städten kontrollierte die Polizei Oberhausen vorab rund um die Rudolf-Weber-Arena.
„Ohne besondere Vorkommnisse“, lautet die beruhigende Bilanz aus dem Polizeipräsidium nach den Mix Martial Arts-Kämpfen am Samstag, 17. Juni, in der Rudolf-Weber-Arena. MMA nennt sich abgekürzt der Mix aus diversen Techniken unterschiedlichster Kampfsportarten, „Oktagon 44“ der Abend, zu dem rund 9000 Fans in die Arena kamen.
„In der Vergangenheit verliefen ähnliche Veranstaltungen in anderen Städten jedoch nicht immer störungsfrei“, berichtet die Polizei Oberhausen. „Teilweise war es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen.“ Rund um die Arena hatten die Beamten deshalb vorab verstärkte kontrolliert, um mögliche Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zur ergreifen.
In enger Zusammenarbeit mit dem Veranstalter
Die Polizei habe dabei eng mit anderen Sicherheitsbehörden und dem Veranstalter zusammen gearbeitet, um eine reibungslose und sichere Veranstaltung zu gewährleisten. Die Maßnahmen haben sich als wirksam erwiesen. Aus polizeilicher Sicht verlief die Sportveranstaltung friedlich und ohne besondere Vorkommnisse.