Oberhausen. Ukraine-Reporter Jan Jessen ist zu Gast im Zentrum Altenberg. Der NRZ-Politikchef berichtet von Reisen ins Kriegsgebiet. Es gibt noch Tickets.
Ukraine-Reporter Jan Jessen berichtet in der Schlosserei im Zentrum Altenberg von seinen Erlebnissen in den ukrainischen Kriegsgebieten. Bereits zum zweiten Mal ist der Politikchef der NRZ auf Einladung des Vereins „Oberhausen hilft“ zu Gast. Seine Reportagen aus der Ukraine sind regelmäßig in der WAZ und NRZ zu lesen.
Am 24. Februar, dem Jahrestag des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine, berichtet Jan Jessen auch über die aktuelle Lage in der Oberhausener Partnerstadt Saporishja. Er schildert seine persönlichen Eindrücke, zeigt Fotos und Videos. Jessen war der erste westliche Journalist, dem Zugang in ein Militärkrankenhaus ermöglicht wurde, um darüber zu berichten.
Die Moderation übernimmt Andre auf der Heiden vom Verein „Oberhausen hilft“, der Eintritt beträgt zehn Euro, die als Spende an die Saporishja-Hilfe geht. Es gibt noch einige wenige Eintrittskarten, eine Anmeldung ist erforderlich per E-Mail an kontakt@oberhausen-hilft.de. Der Abend beginnt um 20 Uhr.
Reportagen von Jan Jessen aus der Ukraine