Oberhausen. Ambulante Patienten des Evangelischen Krankenhauses benötigen ab dem 18. Juli wieder einen negativen Corona-Test. Notfälle sind ausgenommen.
Wer eine ambulante Behandlung im Evangelischen Krankenhaus Oberhausen (EKO) vor der Brust hat, muss sich vorab um einen aktuellen Corona-Test bemühen. Ab Montag, 18. Juli 2022, führt die Klinik an der Virchowstraße für ambulante Patientinnen und Patienten die Testpflicht wieder ein.
Personen, die zu einem Termin beispielsweise in die Sprechstunde einer Fachabteilung oder ins Aufnahme- und Sprechstundenzentrum des EKO kommen, benötigen einen negativen Schnelltest einer anerkannten Teststelle, der nicht älter als 24 Stunden sein darf, heißt es in einer Pressemitteilung. Dies gilt auch für geimpfte und geboosterte Personen.
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Patientinnen und Patienten werden weiterhin gebeten, möglichst allein zu kommen. Sollte eine Begleitperson zwingend notwendig sein, gilt die Testnachweispflicht auch für sie. Kinder, die ambulant behandelt werden, brauchen keinen Testnachweis, ihre Eltern aber schon. Als Grund für diese verschiedenen Regeln gibt das Krankenhaus die altersabhängig unterschiedlichen Inzidenzen an. Notfallpatientinnen und -patienten sowie deren zwingend notwendigen Begleitpersonen müssen keinen Testnachweis mitbringen. Sie werden vor Ort getestet.