Oberhausen. In Oberhausen gibt es immer mehr Rentner im Verhältnis zu erwerbsfähigen Personen. Der Altenquotient steigt im Fünfjahresvergleich an.

Mehr Rentner, weniger erwerbsfähige Menschen: Der sogenannte Altenquotient ist in Oberhausen nach Angaben des Statistischen Landesamtes Nordrhein-Westfalen in den vergangenen fünf Jahren von 29,9 auf 31,6 gestiegen. Dieser Wert gibt an, wie viele Menschen im Rentenalter (ab 67 Jahren) rein rechnerisch auf jeweils 100 Personen im erwerbsfähigen Alter zwischen 20 und 66 Jahren entfallen. Damit kommt auf jeden dritten Oberhausener Erwerbsfähigen knapp ein Rentner. Insgesamt lebten Ende 2020 130.392 Erwerbsfähige zwischen 20 und 66 Jahren in Oberhausen, während 41.225 Personen im Rentenalter waren.

NRW-weit liegt Oberhausen damit knapp über dem durchschnittlichen Altenquotienten von 30,5 – dieser lag fünf Jahre zuvor noch bei 29,1. Im Vergleich zu den Nachbarstädten weist Oberhausen einen durchschnittlichen Wert auf: In Duisburg (29,2) und Essen (31,1) ist der Anteil der Rentner etwas geringer als in Oberhausen, in Mülheim (35,6) und Bottrop (32,6) etwas höher.

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