Oberhausen. Guter Hörerzuspruch für den Privatsender „Radio Oberhausen“: 44.000 Bürger hören täglich einmal ins Programm rein.

Das Team von Radio Oberhausen freut sich über gute Einschaltquoten seiner Hörerinnen und Hörer – und wurde im Sendegebiet in der Altersgruppe zwischen 14 und 49 Jahren mit einem Marktanteil von 26 Prozent Marktführer. Die öffentlich-rechtliche Konkurrenz des privaten Rundfunksenders kam auf Marktanteile von 21 Prozent (1Live) und 18 Prozent (WDR2).

Olaf Sandhöfer-Daniel ist Chefredakteur von Radio Oberhausen.
Olaf Sandhöfer-Daniel ist Chefredakteur von Radio Oberhausen. © FUNKE Foto Services | Jörg Schimmel

Das ergab die jüngste Media Analyse. In dieser wurde das Radionutzungsverhalten aller deutschsprachigen Bürger ab 14 Jahren abgefragt („ma audio“, in NRW: „E.M.A. NRW“). Demnach baute Radio Oberhausen seine Reichweite in der genannten Altersgruppe laut einer Pressemitteilung des Senders weiter aus – und erreichte eine Quote von 33 Prozent derjenigen Hörer zwischen 14 und 49 Jahren, die einmal täglich Radio Oberhausen einschalten. Absolut macht das 28.000 Hörer in diesem Altersbereich aus. Insgesamt aber hören täglich 44.000 Bürger Radio Oberhausen. Beim Wert „Hörer gestern“ (Montag bis Freitag) kam Radio Oberhausen damit auf eine Quote von 24 Prozent.

Die Verweildauer im Programm (durchschnittliche Hördauer in Minuten/Alter: über 14 Jahre) liegt werktags bei 156 Minuten. Die meisten HörerInnen erreicht „Radio Oberhausen am Morgen“ mit Sarah Borkowski zwischen sechs und zehn Uhr. Die durchschnittliche Stundenreichweite über den ganzen Tag (Montag bis Freitag) beträgt sieben Prozent. Damit schalten pro Stunde 12.000 Menschen Radio Oberhausen ein.