Oberhausen. Ab 1. April gelten an den städtischen Impfstellen neue Öffnungszeiten. Die Stadt Oberhausen reagiert damit auf die geringere Nachfrage.

Die Stadt Oberhausen reagiert auf die sinkende Impfnachfrage und passt ihr Impfstellen-Angebot vorübergehend an.

Krisenstabsleiter Michael Jehn: „Unsere Boosterquote ist erfreulich hoch. Entsprechend merken wir, dass die Terminbuchungen in den Impfstellen deutlich zurückgehen. Steigt die Nachfrage wieder an, können wir schnell reagieren und die Kapazitäten mit den Hilfsorganisationen wieder ausweiten.“

Ab Freitag, 1. April, gelten folgende Öffnungszeiten:

Alt-Oberhausen: Saporishja-Platz, Mo., Mi. und Sa. 13 – 18 Uhr; Osterfeld: Osterfelder Markt, Mo., Mi. und Sa. 13 – 18 Uhr; Sterkrade: Kleinstädter-Bühne, Finanzstraße 1, Mo., Mi. und Sa. 12 – 18 Uhr. Feiertags bleiben die Impfstellen geschlossen.

Impftermin vereinbaren

Wer sich in einer der städtischen Impfstellen impfen lassen möchte, wird gebeten, sich vorab unter termine.oberhausen.de anzumelden, da es eine Erst-, Zweit- und Boosterimpfung nur mit Termin gibt. Wer einen bereits vereinbaren Termin nicht wahrnehmen kann, sollte diesen stornieren, um so anderen Personen die Möglichkeit zum Impfen zu geben. In der Bestätigungsmail bei der Terminvereinbarung ist ein Link zur Stornierung eingefügt. Dieser muss lediglich angeklickt werden.

Unterlagen für die Impfungen

Die Stadt Oberhausen bittet darum, den ausgefüllten Anamnese- und Einwilligungsbogen zur Schutzimpfung gegen Covid-19 mit mRNA-Impfstoff mitzubringen. Das Aufklärungsmerkblatt braucht nicht mitgebracht zu werden. Diese Vordrucke sowie die Einwilligungserklärung der Sorgeberechtigten gibt es auf der Seite www.oberhausen.de/impfen. Mitbringen müssen die Impfwilligen ebenfalls ein amtliches Ausweisdokument (Personalausweis) und – sofern vorhanden – ihren Impfausweis.