Oberhausen. Das wird viele Angehörige freuen: Besuche sind ab 7. März im EKO mit negativem Testergebnis erlaubt – unabhängig vom Immunstatus.
Besucherinnen und Besucher sind ab Montag, 7. März, im Evangelischen Krankenhaus Oberhausen (EKO) zu festgelegten Zeiten willkommen. Voraussetzung ist ein negatives Schnell- oder PCR-Testergebnis – unabhängig vom Immunstatus.
„Wir freuen uns, dass wir unseren Patientinnen und Patienten wieder Besuche ermöglichen können“, sagt EKO-Geschäftsführer Dr. Peter Quaschner. „Wir bleiben aber weiter vorsichtig, um unsere Patientinnen und Patienten und unsere Mitarbeitenden zu schützen.“
Besucherinnen und Besucher dürfen das Krankenhaus ab dem 7. März betreten, wenn sie ein negatives Testergebnis eines Schnell- oder PCR-Tests vorweisen können, das nicht älter als 24 Stunden ist. Das Testergebnis muss von einer anerkannten Teststelle sein und zum Besuch mitgebracht werden. Dies gilt auch für Besucherinnen und Besucher, die geimpft oder genesen sind.
Für maximal 30 Minuten
Die Registrierung der Besucherinnen und Besucher erfolgt über den Nebeneingang von Haus A. Während des gesamten Aufenthalts muss eine FFP2-Maske ohne Ventil getragen werden, auch im Patientenzimmer. Die Patientinnen und Patienten dürfen ab dem Folgetag nach ihrer Aufnahme von 14 Uhr bis 16.30 Uhr (letzter Einlass 16 Uhr) für maximal 30 Minuten von einer Person besucht werden.
Ausnahmen von diesen Regelungen gelten für Besuche bei Schwerstkranken, Palliativpatientinnen und -patienten, Neugeborenen und Kindern. Diese Ausnahmen müssen vorab mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Auch für den Kreißsaal gilt eine Ausnahmeregelung: Unter der Geburt darf eine Person die werdende Mutter begleiten.