Oberhausen. Tapferes Gesangs-Ensemble: Der Marina-Shantychor Oberhausen steuert derzeit auf klarem Kurs durch die Corona-Krise.
Der Marina-Shantychor Oberhausen hält auch in der Corona-Pandemie den Kontakt untereinander sowie zu seinen treuen Fans und Förderern.
Schon im vergangenen Sommer probten die „Seebären“ erfolgreich unter Einhaltung der Corona-Regeln auf einer großen Wiese und gaben mehrere Benefiz-Konzerte für Bewohner verschiedener Sozialeinrichtungen in und außerhalb Oberhausens. Das will der Chor auch 2021 so halten: Digitales Onlinesingen und Online-Klönen ist angesagt!
Austausch von Nachrichten und neuen Liedtexten
Erstmals war jetzt auch Chorleiterin Stefanie Melisch dabei. Die Teilnehmer freuen sich stets über den gemeinsamen Austausch von Nachrichten und neuen Liedtexten. Bruno Fischer, seit über zehn Jahren Schatzmeister des Chores, berichtete dabei, dass der Marina-Shantychor die bisher notwendigen Corona-Maßnahmen gut überstanden habe und sich einer soliden finanziellen Grundlage erfreue. Durch persönliche finanzielle Zuwendungen von fördernden Mitgliedern und Sponsoren konnte der Fortbestand des Seemannchores gesichert werden.
„Seebären“ freuen sich stets schon auf das nächste Treffen
Alle Sänger sind sich darüber einig, dass die digitale Form des Online-Singens eine gute Möglichkeit ist, sich regelmäßig alle zwei Wochen zu begegnen, solange sie sich nicht persönlich zur wöchentlichen Chorprobe treffen können. Die engagierten „Seebären“ freuen sich stets auf das kommende Treffen und laden Sangesbrüder- und Instrumentalschwestern ein, sich dazu zu schalten.
„Bei uns geht niemand verloren“
Trotz Corona dürfe das Chorleben nicht zum Erliegen kommt - so lautet die einhellige Meinung des Vorstandes. So hält der Vorstand auch mittels Skype, Telefon und Mail Kontakt zu Mitgliedern, Freunden und Förderern des Marina Shanty-Chores Oberhausen. „Bei uns geht niemand verloren oder wird vergessen!“