Die Targobank in Oberhausen konnte im Geschäftsjahr 2017 sowohl im Kredit- als auch im Anlagegeschäft klare Zuwächse verzeichnen. Die Zahl der Girokonten stieg um zwei Prozent auf rund 7900.
Die Targobank in Oberhausen konnte im Geschäftsjahr 2017 sowohl im Kredit- als auch im Anlagegeschäft klare Zuwächse verzeichnen. Die Zahl der Girokonten stieg um zwei Prozent auf rund 7900.
„Der persönliche Kontakt zwischen Berater und Kunde gehört trotz der zunehmenden Digitalisierung nach wie vor zu unseren wichtigsten Vertriebswegen“, sagt Vertriebsdirektor Carsten Wicke. Zum Bilanzstichtag hatte die Targobank Oberhausen Konsumentenkredite in Höhe von 63 Millionen Euro vergeben – ein Plus von 5,4 Prozent zum Vorjahr. Sparprodukte blieben trotz anhaltender Niedrigzinsen weiter gefragt: Das Volumen der Spareinlagen stieg um 8,6 Prozent auf 14,4 Millionen Euro. Tagesgelder lagen mit 24 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Das Volumen der Festgelder stieg kräftig um 11,3 Prozent auf 7,8 Millionen Euro.
Im Investmentgeschäft lag das verwaltete Depotvolumen 2017 mit 41,5 Millionen Euro fünf Prozent über dem Vorjahreswert. Das Volumen der Vermögensmanagementfonds legte um zehn Prozent auf 12,2 Millionen Euro zu. Insgesamt betreute die Bank zum Bilanzstichtag rund 17 900 Kunden in Oberhausen.
Auch bundesweit setzte die Targobank im Geschäftsjahr 2017 ihren Wachstumskurs weiter fort, wobei das Privatkundengeschäft die größte Einnahmequelle bleibt.