Mit der Parkhaus-Sanierung an der Linsingenstraße und dem Bau des neuen Bürogebäudes fürs Jobcenter am Altmarkt wird nach Auffassung der Oberhausener Grünen-Ratsfraktion die untere Marktstraße in der Innenstadt deutlich attraktiver. „Auf unsere Anregung hin werden im Parkhaus gleich E-Ladestationen mitgeplant. Das sind die Standards, die für ein modernes Parkhaus heute selbstverständlich sind“, lobt Armin Röpell, Geschäftsführer der Grünen-Ratsfraktion und Vertreter im Aufsichtsrat der für die beiden Baumaßnahmen zuständigen Stadttochter Oberhausener Gebäudemanagement (OGM).

Mit der Parkhaus-Sanierung an der Linsingenstraße und dem Bau des neuen Bürogebäudes fürs Jobcenter am Altmarkt wird nach Auffassung der Oberhausener Grünen-Ratsfraktion die untere Marktstraße in der Innenstadt deutlich attraktiver. „Auf unsere Anregung hin werden im Parkhaus gleich E-Ladestationen mitgeplant. Das sind die Standards, die für ein modernes Parkhaus heute selbstverständlich sind“, lobt Armin Röpell, Geschäftsführer der Grünen-Ratsfraktion und Vertreter im Aufsichtsrat der für die beiden Baumaßnahmen zuständigen Stadttochter Oberhausener Gebäudemanagement (OGM).

Das Kernkonzept sieht zudem eine Solaranlage auf dem Dach des Parkhauses vor. Damit können E-Autos umweltfreundlich mit erneuerbarer Energie aufgeladen werden. Gleichzeitig sollte, nach Ansicht von Röpell, der erzeugte Strom direkt für die Beleuchtung des Parkhauses genutzt werden. „Die Eigenerzeugung und -nutzung des Stroms ist heute durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) die lukrativste Form, da hier Netzentgelte und Stromsteuer gespart und die EEG-Umlage reduziert ist“, erklärt Röpell. Er sieht zudem in der Solarnutzung weiterer Dächer von öffentlichen Gebäuden ein riesiges Potenzial.