„Die Politik muss bei der Umwelt- und Klimapolitik weiter Tempo machen“, sagt die Oberhausener CDU-Bundestagsabgeordnete Marie-Luise Dött nach dem Abschluss der Koalitionsverhandlungen. Der Vertrag enthalte ein klares Bekenntnis zu Klimazielen. „Mit einer Ausrichtung auf Technologieoffenheit, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit stehen wir für eine Klimapolitik, die den Wirtschaftsstandort stärkt, Arbeitsplätze sichert und regionale Strukturbrüche verhindert“, sagt Dött.

„Die Politik muss bei der Umwelt- und Klimapolitik weiter Tempo machen“, sagt die Oberhausener CDU-Bundestagsabgeordnete Marie-Luise Dött nach dem Abschluss der Koalitionsverhandlungen. Der Vertrag enthalte ein klares Bekenntnis zu Klimazielen. „Mit einer Ausrichtung auf Technologieoffenheit, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit stehen wir für eine Klimapolitik, die den Wirtschaftsstandort stärkt, Arbeitsplätze sichert und regionale Strukturbrüche verhindert“, sagt Dött.

Dazu gehöre auch, dass der europäische Emissionshandel das zentrale Instrument zum Erreichen der Klimaziele bleibt. Zusätzliche nationale Alleingänge bei Klimainstrumenten, die die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen gefährden, werde es nicht geben. „Es ist wichtig, dass wir auch beim Ressourcenschutz und der Kreislaufwirtschaft einen Schwerpunkt setzen. Wenn wir die Meere sauber halten und die Ressourcen schützen wollen, müssen wir eine globale Kreislaufwirtschaft aufbauen.“ Besonders erfreulich sei das „Aktionsprogramm Insektenschutz“. „Wir müssen alles daran setzen, das Programm mit den Landwirten schnell auf den Weg zu bringen.“ Foto: Strauch