Weil die Stadt Elektro-Autos anschafft, das sogenannte Car-Sharing fördert und die „grüne Welle“ für Radfahrer ausbaut, hat sie zum vierten Mal in Folge den „European Energy Award“ gewonnen. Diese Auszeichnung geht an Kommunen, die sich aktiv für die Senkung der CO2-Emissionen im Verkehr einsetzen. Oberhausen punktete auch mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale im Technischen Rathaus, die für die kommenden drei Jahre gesichert ist.

Weil die Stadt Elektro-Autos anschafft, das sogenannte Car-Sharing fördert und die „grüne Welle“ für Radfahrer ausbaut, hat sie zum vierten Mal in Folge den „European Energy Award“ gewonnen. Diese Auszeichnung geht an Kommunen, die sich aktiv für die Senkung der CO2-Emissionen im Verkehr einsetzen. Oberhausen punktete auch mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale im Technischen Rathaus, die für die kommenden drei Jahre gesichert ist.

104 Kommunen in Nordrhein-Westfalen nehmen derzeit an dem Prozess des „European Energy Award“ teil. Die Energieagentur Ruhr betreut das Verfahren im Auftrag des NRW-Wirtschaftsministeriums. Entscheidet sich eine Kommune für die Teilnahme, erstellt ein externer Energie-Berater einen Maßnahmen-Katalog, um Energie zu sparen und so das Klima zu schützen. Hat eine Stadt am Ende des Prozesses mindestens die Hälfte der Vorschläge umgesetzt, bekommt sie die Auszeichnung – bei mehr als 75 Prozent sogar in Gold. Das ist in diesem Jahr Bochum gelungen.