215 Euro gibt der Durchschnitts-Oberhausener für Weihnachtsgeschenke aus. Das hat eine Umfrage im Auftrag der Targobank ergeben. Befragt wurden die Bewohner der zehn größten Revierstädte. Oberhausen landete dabei auf Platz sieben, die Nachbarn in Mülheim entpuppten sich in der Umfrage als besonders spendabel: 294 Euro geben sie für Weihnachtsgeschenke aus. Bei Duisburgern sitzt das Geld dagegen nicht so locker, sie sind mit 191 Euro am sparsamsten. Der revierweite Schnitt liegt bei 235 Euro.

215 Euro gibt der Durchschnitts-Oberhausener für Weihnachtsgeschenke aus. Das hat eine Umfrage im Auftrag der Targobank ergeben. Befragt wurden die Bewohner der zehn größten Revierstädte. Oberhausen landete dabei auf Platz sieben, die Nachbarn in Mülheim entpuppten sich in der Umfrage als besonders spendabel: 294 Euro geben sie für Weihnachtsgeschenke aus. Bei Duisburgern sitzt das Geld dagegen nicht so locker, sie sind mit 191 Euro am sparsamsten. Der revierweite Schnitt liegt bei 235 Euro.

40 Prozent der befragten Oberhausener müssen für den Kauf der Geschenke auf Erspartes zurückgreifen. 5,8 Prozent gaben an, sogar ihr Girokonto überziehen zu müssen, damit am Heiligen Abend bunt verpackte Päckchen unter dem Tannenbaum liegen. 3,9 Prozent planen, für die Geschenke einen Ratenkredit aufzunehmen beziehungsweise „Null Prozent“-Finanzierungsangebote in Anspruch zu nehmen.

Generell zeigten sich in der Umfrage unter 1065 Befragten Männer (249 Euro) etwas spendabler als Frauen (222 Euro). Geschlechter­übergreifend liegt erwartungsgemäß die Altersgruppe der 40- bis 69-Jährigen mit Ausgaben von durchschnittlich 267 Euro vorne.