Wie sieht Ihre Mobilität in der Zukunft aus? Wie kann die Verkehrssituation in Oberhausen verbessert werden? Diese und andere Fragen standen am vergangenen Mittwoch am Mobilitäts-Mobil der Stadt im Vordergrund (wir berichteten). An drei Haltepunkten konnten sich Bürgerinnen und Bürger äußern.
Wie sieht Ihre Mobilität in der Zukunft aus? Wie kann die Verkehrssituation in Oberhausen verbessert werden? Diese und andere Fragen standen am vergangenen Mittwoch am Mobilitäts-Mobil der Stadt im Vordergrund (wir berichteten). An drei Haltepunkten konnten sich Bürgerinnen und Bürger äußern.
Marcel Knauff, Verkehrsplaner bei der Stadt: „Wir freuen uns über die engagierten Bürgerinnen und Bürger, die sich bereits eingebracht haben. Die Hinweise und Ideen zu Themen wie Rad- und Fußverkehr, ÖPNV oder auch Autoverkehr werden wir in das Konzept einbinden. Aber dies war nur der erste Auftakt zum Mobilitätskonzept der Stadt.“ Und so geht es in dieser Woche mit verschiedenen Beteiligungsaktionen weiter. So werden an verschiedenen Orten kleine Gesprächsinseln aufgebaut, wo jeder die Chance erhält, seine Wünsche und Bedürfnisse zu äußern. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich aktiv einzubringen. Das geht auch via Internet auf der Seite buergerbeteiligung.de/mobilitaetoberhausen.
Termine der Gesprächsinseln:
Dienstag (21.11.) 10 bis 13 Uhr, Markt-/Lothringer/Elsässer Straße; Mittwoch, 15 bis 18 Uhr, vor dem Bero-Center; Donnerstag, 9 bis 12 Uhr, Wochenmarkt Schmachtendorf; Freitag, 9 bis 12 Uhr, Wochenmarkt Osterfeld; Freitag, 15 bis 18 Uhr, Centro, Platz der Guten Hoffnung; Samstag, 9 bis 12 Uhr, Wochenmarkt Sterkrade/Bahnhofstraße. Nähere Infos unter 0208-82 53 157.