Alstaden. . Der Bürgerring Alstaden mit dem Vorsitzenden Peter Klunk äußert sich besorgt über die geplante Parkraumregelung in der Innenstadt von Oberhausen. Es sei ein Thema, das nicht direkt den Stadtteil Alstaden betreffe, jedoch die dort wohnenden Bürger, berichtet der Vorsitzende.
Der Bürgerring Alstaden mit dem Vorsitzenden Peter Klunk äußert sich besorgt über die geplante Parkraumregelung in der Innenstadt von Oberhausen. Es sei ein Thema, das nicht direkt den Stadtteil Alstaden betreffe, jedoch die dort wohnenden Bürger, berichtet der Vorsitzende.
„Der Bürgerring erhält viele Anrufe hierzu, insbesondere von denjenigen, die häufig die zentralen Einrichtungen in der Stadt nutzen, wie die Arzthäuser, die Bibliothek, die Volkshochschule oder das Schwimmbad“, sagt Klunk. „Die Leute sind empört über die deutliche Ausweitung der bewirtschafteten, dann kostenpflichtigen Parkzonen und die Erhöhung der Parkgebühren.“
Dabei sehen laut Klunk einige Anrufer die Sozialverträglichkeit der Eintrittsgelder ins Schwimmbad gefährdet. Diese Bürger empfänden die Erhöhung der Parkgebühren und die Kostenpflicht im Bereich des Schwimmbads Oberhausen-Süd als eine indirekte Erhöhung der Eintrittsgelder.
Peter Klunk fährt fort: „Gleiches wird mir vorgetragen für die Stadtbücherei. Eine Sicherheitsberaterin für Senioren hat mir ihr Leid geklagt. Viele Senioren und gehbehinderte Menschen sind auf das Auto angewiesen, und nicht jeder genießt eine Befreiung von den Parkgebühren.“
Eine positive Entwicklung hebt Klunk gleichwohl noch hervor: „Sehr gut aufgenommen wurde die Einrichtung des dauerhaft in Alstaden stationierten Rettungswagen der Feuerwehr“, unterstreicht der Vorsitzende. „Damit wird eine Lücke im Rettungswesen geschlossen.“