Tokio Hotel geben einziges NRW-Konzert in der Turbinenhalle
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Oberhausen. Selbst die Feuilletons sehen die Kaulitz-Zwillinge und Co. inzwischen „emanzipiert“ vom Status der Teenie-Stars.
Tokio Hotel, die vier Magdeburger im LA-Exil, haben gestern die Zusatztermine ihrer „Dream Machine World Tour“ bekannt gegeben. Ihr einziges NRW-Konzert spielen die einstigen Teenie-Stars am Samstag, 4. November, um 21 Uhr in der Turbinenhalle im Lipperfeld. Der Vorverkauf ist gestartet.
Mit ihrem fünften Album „Dream Machine“ und der aktuellen Tour „setzen Tokio Hotel ihre künstlerischen Vorstellungen freier und außergewöhnlicher um denn je“, vermeldet „Handwerker Promotion“, die Konzertagentur der Band.
Fans gehen für Tokio Hotel durch den Monsun
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Turbinenhalle hat das passende Format
Bei neuen Songs sei klar geworden: „Hier ging es um nichts anderes als um die pure Liebe zur Musik und hochklassiges Entertainment.“ Alles ist echt, nah und bietet dennoch eines der beeindruckendsten Showdesigns im Arena-Format. Die eigentliche Arena, keinen Kilometer entfernt von der Turbinenhalle, ist für Tokio Hotel allerdings inzwischen zu groß.
Die Energie der Band auf der Bühne und die Intensität der Songs – so jedenfalls ihre Handwerker-Promoter zeigen, „wie sehr Tokio Hotel bei sich angekommen sind und wie souverän sie die langjährige Weiterentwicklung vom Teenie-Hype zur international beachteten Indie-Pop-Band vollzogen haben“.
Tokio Hotel in Oberhausen
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Über 7 Millionen verkaufte Alben
Fans und Medien bestätigen die künstlerische Metamorphose der Band, die mit insgesamt über 110 nationalen und internationalen Auszeichnungen, über 7 Millionen verkauften Alben und Konzerten fast alles erreicht hat. Selbst die Frankfurter Allgemeine Zeitung konstatierte: „Tokio Hotel haben sich vom Teenie-Star-Status emanzipiert.“
Den Fans kündigen „Handwerker Promotion“ zudem ein besonderes Paket an: „Boy Don’t Cry“ wird die nächste und somit dritte Single des Erfolgsalbums, die noch in diesem Spätsommer als Remix veröffentlicht wird. Die Band um die Kaulitz-Zwillinge hat gerade das Video zu „Boy Don’t Cry“ produziert, bei dem Baris Aladag Regie führte.
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