„Womit niemand gerechnet hat und womit auch nicht zu rechnen war“, schreibt ein hörbar bewegter Film-Debütant, sei nun Gewissheit: „Pottkinder“ des gebürtigen Oberhauseners Alexander Waldhelm wurde „in die dritte Aufführungswoche durchgewinkt“, so der stolze Regisseur und Drehbuchautor.
„Womit niemand gerechnet hat und womit auch nicht zu rechnen war“, schreibt ein hörbar bewegter Film-Debütant, sei nun Gewissheit: „Pottkinder“ des gebürtigen Oberhauseners Alexander Waldhelm wurde „in die dritte Aufführungswoche durchgewinkt“, so der stolze Regisseur und Drehbuchautor.
Auf die Beine gestellt wurde sein Laien-Projekt in drei Jahren dank der Beteiligung von 151 Freiwilligen sowie zahlreichen Klein-Sponsoren und weiteren Unterstützern. Zu sehen ist es nun sowohl im Mülheimer Kino „Rio" als auch im Essener Filmstudio „Glückauf“ – und nicht zuletzt im Ebertbad: Die Vorstellung am Freitag, 9. Juni, ist ausverkauft; Restkarten gibt’s noch für Samstag, 10. Juni, um 20 Uhr.
„Das Wetter erweist sich zwar als sehr harter Konkurrent in Sachen Zuschauergunst“, so Alexander Waldhelm, „dennoch haben die Verantwortlichen entschieden, dass der Film eine weitere Woche laufen wird. Mein Ziel wurde damit bereits deutlich überschritten.“
Die zweite Kino-Woche seines Werks erlebte der Wahl-Mülheimer bereits als „Tüpfelchen auf dem i – für die dritte Woche fehlen mir nun beinahe die Worte.“
Mittlerweile haben sich zudem weitere Kinos bereiterklärt, „Pottkinder“ auf ihren Leinwänden zu zeigen. Neben der Filmwelt Herne und dem Duisburger Filmforum wird der „Heimatfilm“, so der Untertitel, auch im Mönchengladbacher „Bis“ zu sehen sein.