Binnen weniger Tage brannte an der Ripshorster Straße zum zweiten Mal ein Schrottplatz

In der Nacht zum Samstag hat es an der Ripshorster Straße erneut auf einem Schrottplatz gebrannt. Auf etwa 1500 qm brannten Schrottfahrzeuge und Altreifen. Drei Löschzüge aus Essen und einer aus Oberhausen waren vor Ort. Probleme gab es mit der Löschwasserversorgung. Um leistungsfähige Wasser- und Schaumwerfer einsetzen zu können, benötigten die Einsatzkräfte mehrere Tausend Liter Wasser pro Minute, das sich nur über kilometerlange Schlauchleitungen heranführen. Wegen des Regens wurde der Rauch immer wieder zu Boden gedrückt. Messungen ergaben keine nennenswerten Schadstoffkonzentrationen. Trotzdem gab es eine starke Rauch- und Geruchsbelästigung. 20 Feuerwehrleute aus Oberhausen und 70 aus Essen waren vor Ort. Bereits am 3. November hatte nur wenige hundert Meter von der jetzigen Einsatzstelle gebrannt.