Osterfeld. .
Die neue Straße, die durch die Neubausiedlung der Deutsche Reihenhaus AG führt, wird nun doch den Namen „Renate Weckwerth“ tragen. Das hat die Verwaltung vorgeschlagen. Der Osterfelder Bezirksbürgermeister Thomas Krey (SPD) und der Vorsitzende der Osterfelder CDU-Fraktion, Denis Osmann, haben dem in einer Dringlichkeitsentscheidung zugestimmt.
Renate Weckwerth war die erste Geschäftsführerin der Regionalen Arbeitsstelle (RAA), die sich auf Integration im Bildungsbereich spezialisiert hatte. Die Benennung hätte bereits Anfang Dezember von der Bezirksvertretung Osterfeld beschlossen werden sollen. Verschoben wurde dies, nachdem die CDU angemerkt hatte, dass bereits der heutige Sitz des Kommunalen Integrationszentrums, früher RAA, Weckwerths Namen trägt. Die Verwaltung hatte den Einwand geprüft und den Vorschlag erneut vorgelegt.
Die „Renate-Weckwerth-Straße“ erschließt das Gebiet von Westen her und verbindet es von einem zentralen Platz mit der Baustraße.