Wie viele Bürger haben sich schon in dieser Stadt über löchrige Straßen, schlimme Baustellen, zu viele Ampeln, eine Menge Staus, Lärm, Feinstaub, fehlende oder zu viele Polizeikontrollen, unhöfliche Autofahrer oder zu wilde Radfahrer geärgert!
Für uns, für die WAZ, die Volkshochschule und die Organisation „Arbeit und Leben“, ist dies Anlass genug, um das Verkehrgeschehen in Oberhausen mit Experten und Bürgern beim nächsten Stadtgespräch zu beleuchten.
„Nichts geht mehr oder alles im Fluss? Verkehrssituation in Oberhausen“, heißt es am Montag, 18. Januar 2016, beim ersten Stadtgespräch des Jahres, für das jetzt schon Anmeldungen möglich sind.
Folgende Experten stellen sich den Fragen und der Diskussion, bei der Moderator und WAZ-Redaktionsleiter Peter Szymaniak wie immer darauf achten wird, dass vor allem viele Bürger mit ihren Sorgen und Argumenten zu Wort kommen:
Michael Heinze, Gruppenleiter Straßeninfrastruktur und Straßenbaupolitik im Bau-/Verkehrsministerium; Sabine Lauxen, Planungsdezernentin der Stadt Oberhausen; Burkhard Schmidt, Sprecher ADFC-Kreisverband Oberhausen/Mülheim sowie Jürgen Fix, Leiter der Direktion Verkehr im Polizeipräsidium Oberhausen.
Anmeldungen sind erforderlich bei Arbeit und Leben (DGB/VHS) Oberhausen 825-2830 (Barbara Kröger, mail: kroeger@aulnrw.de), und der VHS Oberhausen 825-2385 (Matthias Ruschke, matthias.ruschke@oberhausen.de).