Sterkrade. .

Die Sanierung des 1931 errichteten Stadtmittehauses an der Bahnhofstraße in der Fußgängerzone wird nach Angaben der städtischen Tochtergesellschaft OGM erst 2016 beginnen.

Derzeit werden neue Vorschläge zum Umbau des zentralen städtischen Gebäudes geprüft. Das teilt OGM-Chef Hartmut Schmidt mit. Das Gebäude mit 14 gewerblichen Mietern, darunter drei inhabergeführten Geschäften, und 29 Wohnungen soll für rund zwei Millionen Euro modernisiert werden: Geschäfte werden barrierefrei, die Fassade wird beleuchtet. Beim alteingesessenen Modehaus Lantermann würden die beiden bisher getrennten Läden für Damen- und Herrenmode zusammengeschlossen. Die Pläne für den Umbau macht das Sterkrader Architekturbüro „Funke & Popal“, das einst mit dem Technischen Rathaus beauftragt war.