Am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Holthausen arbeiten derzeit ungefähr 80 Doktoranden, die dort jeweils drei bis vier Jahre bleiben, sowie 60 Postdoktoranden. Diese jungen Wissenschaftler tragen wesentlich dazu bei, dass insgesamt 35 Nationen an dem renommierten Institut vertreten sind.
Viele ehemalige Doktoranden kehren als Postdoktoranden an das Max-Planck-Institut für Kohlenforschung zurück, um an einem befristeten Forschungsauftrag zu arbeiten, weil es ihnen dort so gut gefallen habe, meldet das Institut.
Der Frauenanteil an der Forschungseinrichtung beträgt gerade einmal 36 Prozent, bei den Wissenschaftlern sogar lediglich 14 Prozent.
Um weiblichen Nachwuchs zu fördern, nimmt das MPI jährlich am „Girl’s Day“ teil. Die Schülerinnen nehmen das Angebot gut an.