Heimaterde. .
Bei einem Ortstermin haben Vertreter der Verwaltung und der Bezirksvertretung 1 diskutiert, auf welche Weise der Antrag der SPD, das Überqueren der Max-Halbach-Straße im Bereich der Einmündung Amselstraße für Fußgänger zu erleichtern, umgesetzt werden kann.
Seitens der Stadtverwaltung wurden laut Mitteilung der SPD sowohl die Idee einer Mittelinsel als auch der Vorschlag, einen Zebrastreifen einzurichten, verworfen. Für den Bau einer Mittelinsel reiche der vorhandene Platz nicht aus und ein Zebrastreifen schaffe nur ein falsches Gefühl von Sicherheit für Fußgänger, da diese von Autofahrern allzu oft ignoriert würden.
Nun regt SPD-Bezirksvertreter Peter Pickert an, die dort bereits vorhandene Bushaltestelle barrierefrei umzubauen und dabei zugleich die Fahrbahn so zu verengen, dass es zu einer Geschwindigkeitsreduzierung des Pkw-Verkehrs kommt. „Auf diese Weise wäre das Ziel, Fußgängern ein einfacheres und sicheres Überqueren der Straße zu ermöglichen, auch zu erreichen“, so Pickert. Die SPD will das Thema in der Bezirksvertretung 1 weiter verfolgen.