Fehler bei beiden. Hier stimmt so einiges nicht. Den Fehler muss man beiden ankreiden – dem Unternehmen, das seinen Fahrer zu so einem langen Dienst einteilt, und dem Fahrer, der bei Dienstantritt sehen muss, dass er mit seiner Lenkzeit nicht auskommt.
wanderfalke2000
Passend zur Mülheimer City. Na, passt doch perfekt in die Beinahe-Geisterstadt Mülheim: Kein Warenhaus mehr, die Stadthallen-Fontäne ist seit Wochen nicht in Betrieb, der letzte echte City-Supermarkt schließt am 12. Juli, und jetzt weigern sich auch noch die Busfahrer, hier weiterzufahren. Dass die „verprellten Fahrgäste“ ihre Taxikosten zurück erhalten – das ist gut und recht. Angesichts des Pressedrucks bleibt der MVG ja auch keine Wahl.
Uferblume

Fremdeinsatz rächt sich. Hier rächt es sich, wie überall in der Wirtschaft, wenn man Dienstleistungen aus der Hand gibt und Dritte die Arbeit machen lässt. Es wird Zeit, das Arbeitnehmer-Überlassungen und Werkverträgen ein Ende gesetzt wird. Schuld trägt meines Erachtens die Fremdfirma, die nach 4,5 Stunden Einsatz des Fahrers einen anderen Fahrer hätte rechtzeitig einsetzen müssen. Muelheim_01