Seit 17. Mai saniert die MVG die Haltestelle Rhein-Ruhr-Zentrum, um „die Erreichbarkeit des Bahnsteigs für Mobilitätseingeschränkte“ zu verbessern. Die Maßnahmen umfassen: den Einbau neuer Leitsysteme für Sehbehinderte sowie eines schallgeschützten Warteraums. Die Bahnsteigplatte, die Beleuchtung und die Rolltreppen werden erneuert, Kameras sowie Notrufsäulen installiert und Warteinseln eingerichtet. Am 7. September soll alles komplett sein.

Die Kosten für das Bauprojekt belaufen sich auf 4,7 Millionen Euro. 3,4 Millionen Euro davon finanziert der VRR aus Fördermitteln des Landes NRW. Der Eigenanteil der MVG beträgt somit 1,3 Millionen Euro.