Krampfadern lassen sich mit dem klassischen Venenstripping, der Entfernung, behandeln. Venen kann man ebenso mit modernen Methoden wie der Radiofrequenztherapie veröden, ein Verfahren, welches das Gefäßzentrum am EKM seit zwei Jahren anbietet, so Dr. Stehr. Der Patient erholt sich schon in wenigen Tagen. Besenreiser sind Erweiterungen der kleinsten Venen in der Haut, ein „rein kosmetisches Problem“. Vorbeugend empfiehlt Dr. Stehr dennoch eine gefäßmedizinisch-phlebologische Untersuchung.