Nicht ärgern. Einfach hingehen und sich zusammenschließen in „Müllgemeinschaften“ mit den großen Müllcontainern auf existierenden Flächen. Damit sollten die Kosten für den Einzelnen zu senken sein, und für die MEG (=Stadtkasse) wird die Aktion zum Schuss in den Ofen.
Dass es eng ist in den Gassen, bestreitet keiner, und dass es seit zwölf Jahren funktioniert, auch keiner. Das würde auch weiter so gehen, wenn man sich Gedanken machen würde. Eigentlich dreht es sich ja nur um die Gelbe Tonne und Braune. Freitags kommt ein Mini dort durch gefahren, und das passt zweimal. Mit den großen Autos wird es, vor allen Dingen im Sommer, richtig eng, weil die Pflanzen den Blick nach hinten verdecken. Aber das Problem könnte man beheben. Indem man die Gelbe Tonne auf einen Montag oder Dienstag verschiebt, weil der Mini für die gelbe Tonne an den beiden Tagen fährt. Und für die Braune würde man auch eine Lösung finden. Und noch was,dieses Problem wissen die Herren nicht erst seit einem halben Jahr, sondern schon zig Jahre. Glück Auf! Kernie
Ich nehme an, dass die Spielstraßen entsprechend beschildert sind, d.h. hier darf gar kein Autoverkehr fahren. Warum nicht die Schilder abändern, nach dem Motto „Müllabfuhr frei“? Müllabfuhr darf nicht rückwärts in die Straßen fahren? Schwachsinn, wird in unserer Straße schon jahrzehntelang erfolgreich durchgeführt, wo ist die Begründung? Weil das Personal hinten draufsteht? Dann eben die Anweisung, bei Rückwärtsfahrten abzusteigen. Muelheim_01