Hochkarätige Künstler aus vier Ländern haben sich für die aktuelle Ausstellung „ARTthemen“ in der Stadtbibliothek zusammen gefunden. Sie zeigen einen spannenden und vielfältigen Blick auf europäisches Kunstschaffen. Irina Bunn, die den Künstlernamen „Iranax“ gewählt hat, ist mit vier expressiven Mischtechnik-Arbeiten vertreten, die Fernweh aufkommen lassen. Ihr größtes Werk, eine Collage aus Acrylfarbe und Elementen rostigen Stahlnetzes, lässt afrikanischen Einfluss vermuten.

„Es spiegelt aber Herbststimmung wider, soll Vergänglichkeit ausdrücken“, erklärt die weit gereiste Mülheimer Künstlerin, die aktuell einen großen Schwerpunkt auf skulpturelles Arbeiten legt. Sie hat drei geschätzte Kollegen gebeten, ihre Arbeiten gemeinsam mit ihr zu zeigen. Emmanouill Michailidis, Mülheimer Maler mit griechischen Wurzeln, wirft in seinen Ölgemälden einen kritischen Blick auf die alte Heimat, verbindet die krisenhaften Zeiten mit der griechischen Mythologie. Sofort ins Auge fällt sein leuchtend blaues Bild der „Welle“.

„Das Gemälde zeigt mein Porträt der Ägäis, wie ich das besondere Licht des Meeres wahrnehme“, erklärt der anerkannte Illustrator und Designer, der sich nun der Malerei zugewendet hat. Romolo Belandi, ein florentinischer Studienfreund Bunns, präsentiert Aquatinta-Radierungen der italienischen Heimat. Äußerst filigran und ausdrucksstark hat Belandi das traditionelle Italien in den kleinformatigen Arbeiten festgehalten. Schließlich ist der Niederländer Ralph Souren mit Collagen und einem Reisebuch vertreten. „Jedes Werk des Allround-Künstlers erzählt eine andere Geschichte“, erläutert Irina Bunn. Neben der bildnerischen Kunst fertige der Künstler aus Roermond auch Gedichte und Lieder, schaffe Objekte, habe aus seinem großen Haus ein wahres Museum gemacht, so die Künstlerin.

Hochkarätige Künstler aus vier Ländern haben sich für die aktuelle Ausstellung „ARTthemen“ in der Stadtbibliothek zusammen gefunden. Sie zeigen einen spannenden und vielfältigen Blick auf europäisches Kunstschaffen. Irina Bunn, die den Künstlernamen „Iranax“ gewählt hat, ist mit vier expressiven Mischtechnik-Arbeiten vertreten, die Fernweh aufkommen lassen. Ihr größtes Werk, eine Collage aus Acrylfarbe und Elementen rostigen Stahlnetzes, lässt afrikanischen Einfluss vermuten. „Es spiegelt aber Herbststimmung wider, soll Vergänglichkeit ausdrücken“, erklärt die weitgereiste Mülheimer Künstlerin, die aktuell einen großen Schwerpunkt auf skulpturelles Arbeiten legt. Sie hat drei geschätzte Kollegen gebeten, ihre Arbeiten gemeinsam mit ihr zu zeigen. Emmanouill Michailidis, Mülheimer Maler mit griechischen Wurzeln, wirft in seinen Ölgemälden einen kritischen Blick auf die alte Heimat, verbindet die krisenhaften Zeiten mit der griechischen Mythologie. Sofort ins Auge fällt sein leuchtend blaues Bild der „Welle“. „Das Gemälde zeigt mein Porträt der Ägäis, wie ich das besondere Licht des Meeres wahrnehme“, erklärt der anerkannte Illustrator und Designer, der sich nun der Malerei zugewendet hat. Romolo Belandi, ein florentinischer Studienfreund Irina Bunns, präsentiert Aquatinta-Radierungen der italienischen Heimat. Äußerst filigran und ausdrucksstark hat Belandi das traditionelle Italien in den kleinformatigen Arbeiten festgehalten. Schließlich ist der Niederländer Ralph Souren mit Collagen und einem Reisebuch vertreten. „Jedes Werk des Allround-Künstlers erzählt eine andere Geschichte“, erläutert Irina Bunn. Neben der bildnerischen Kunst fertige der Künstler aus Roermond auch Gedichte und Lieder, schaffe Objekte, habe aus seinem großen Haus ein wahres Museum geschaffen, so die Künstlerin.

Info: Die Ausstellung hängt bis zum 21. März in der 3. Etage der Stadtbibliothek im Medienhaus, Synagogenplatz 3, und ist zu den Öffnungszeiten für Jedermann zugänglich.

Hochkarätige Künstler aus vier Ländern haben sich für die aktuelle Ausstellung „ARTthemen“ in der Stadtbibliothek zusammen gefunden. Sie zeigen einen spannenden und vielfältigen Blick auf europäisches Kunstschaffen. Irina Bunn, die den Künstlernamen „Iranax“ gewählt hat, ist mit vier expressiven Mischtechnik-Arbeiten vertreten, die Fernweh aufkommen lassen. Ihr größtes Werk, eine Collage aus Acrylfarbe und Elementen rostigen Stahlnetzes, lässt afrikanischen Einfluss vermuten. „Es spiegelt aber Herbststimmung wider, soll Vergänglichkeit ausdrücken“, erklärt die weitgereiste Mülheimer Künstlerin, die aktuell einen großen Schwerpunkt auf skulpturelles Arbeiten legt. Sie hat drei geschätzte Kollegen gebeten, ihre Arbeiten gemeinsam mit ihr zu zeigen. Emmanouill Michailidis, Mülheimer Maler mit griechischen Wurzeln, wirft in seinen Ölgemälden einen kritischen Blick auf die alte Heimat, verbindet die krisenhaften Zeiten mit der griechischen Mythologie. Sofort ins Auge fällt sein leuchtend blaues Bild der „Welle“. „Das Gemälde zeigt mein Porträt der Ägäis, wie ich das besondere Licht des Meeres wahrnehme“, erklärt der anerkannte Illustrator und Designer, der sich nun der Malerei zugewendet hat. Romolo Belandi, ein florentinischer Studienfreund Irina Bunns, präsentiert Aquatinta-Radierungen der italienischen Heimat. Äußerst filigran und ausdrucksstark hat Belandi das traditionelle Italien in den kleinformatigen Arbeiten festgehalten. Schließlich ist der Niederländer Ralph Souren mit Collagen und einem Reisebuch vertreten. „Jedes Werk des Allround-Künstlers erzählt eine andere Geschichte“, erläutert Irina Bunn. Neben der bildnerischen Kunst fertige der Künstler aus Roermond auch Gedichte und Lieder, schaffe Objekte, habe aus seinem großen Haus ein wahres Museum geschaffen, so die Künstlerin.

Info: Die Ausstellung hängt bis zum 21. März in der 3. Etage der Stadtbibliothek im Medienhaus, Synagogenplatz 3, und ist zu den Öffnungszeiten für Jedermann zugänglich.

Hochkarätige Künstler aus vier Ländern haben sich für die aktuelle Ausstellung „ARTthemen“ in der Stadtbibliothek zusammen gefunden. Sie zeigen einen spannenden und vielfältigen Blick auf europäisches Kunstschaffen. Irina Bunn, die den Künstlernamen „Iranax“ gewählt hat, ist mit vier expressiven Mischtechnik-Arbeiten vertreten, die Fernweh aufkommen lassen. Ihr größtes Werk, eine Collage aus Acrylfarbe und Elementen rostigen Stahlnetzes, lässt afrikanischen Einfluss vermuten. „Es spiegelt aber Herbststimmung wider, soll Vergänglichkeit ausdrücken“, erklärt die weitgereiste Mülheimer Künstlerin, die aktuell einen großen Schwerpunkt auf skulpturelles Arbeiten legt. Sie hat drei geschätzte Kollegen gebeten, ihre Arbeiten gemeinsam mit ihr zu zeigen. Emmanouill Michailidis, Mülheimer Maler mit griechischen Wurzeln, wirft in seinen Ölgemälden einen kritischen Blick auf die alte Heimat, verbindet die krisenhaften Zeiten mit der griechischen Mythologie. Sofort ins Auge fällt sein leuchtend blaues Bild der „Welle“. „Das Gemälde zeigt mein Porträt der Ägäis, wie ich das besondere Licht des Meeres wahrnehme“, erklärt der anerkannte Illustrator und Designer, der sich nun der Malerei zugewendet hat. Romolo Belandi, ein florentinischer Studienfreund Irina Bunns, präsentiert Aquatinta-Radierungen der italienischen Heimat. Äußerst filigran und ausdrucksstark hat Belandi das traditionelle Italien in den kleinformatigen Arbeiten festgehalten. Schließlich ist der Niederländer Ralph Souren mit Collagen und einem Reisebuch vertreten. „Jedes Werk des Allround-Künstlers erzählt eine andere Geschichte“, erläutert Irina Bunn. Neben der bildnerischen Kunst fertige der Künstler aus Roermond auch Gedichte und Lieder, schaffe Objekte, habe aus seinem großen Haus ein wahres Museum geschaffen, so die Künstlerin.

Info: Die Ausstellung hängt bis zum 21. März in der 3. Etage der Stadtbibliothek im Medienhaus, Synagogenplatz 3, und ist zu den Öffnungszeiten für Jedermann zugänglich.

Hochkarätige Künstler aus vier Ländern haben sich für die aktuelle Ausstellung „ARTthemen“ in der Stadtbibliothek zusammen gefunden. Sie zeigen einen spannenden und vielfältigen Blick auf europäisches Kunstschaffen. Irina Bunn, die den Künstlernamen „Iranax“ gewählt hat, ist mit vier expressiven Mischtechnik-Arbeiten vertreten, die Fernweh aufkommen lassen. Ihr größtes Werk, eine Collage aus Acrylfarbe und Elementen rostigen Stahlnetzes, lässt afrikanischen Einfluss vermuten. „Es spiegelt aber Herbststimmung wider, soll Vergänglichkeit ausdrücken“, erklärt die weitgereiste Mülheimer Künstlerin, die aktuell einen großen Schwerpunkt auf skulpturelles Arbeiten legt. Sie hat drei geschätzte Kollegen gebeten, ihre Arbeiten gemeinsam mit ihr zu zeigen. Emmanouill Michailidis, Mülheimer Maler mit griechischen Wurzeln, wirft in seinen Ölgemälden einen kritischen Blick auf die alte Heimat, verbindet die krisenhaften Zeiten mit der griechischen Mythologie. Sofort ins Auge fällt sein leuchtend blaues Bild der „Welle“. „Das Gemälde zeigt mein Porträt der Ägäis, wie ich das besondere Licht des Meeres wahrnehme“, erklärt der anerkannte Illustrator und Designer, der sich nun der Malerei zugewendet hat. Romolo Belandi, ein florentinischer Studienfreund Irina Bunns, präsentiert Aquatinta-Radierungen der italienischen Heimat. Äußerst filigran und ausdrucksstark hat Belandi das traditionelle Italien in den kleinformatigen Arbeiten festgehalten. Schließlich ist der Niederländer Ralph Souren mit Collagen und einem Reisebuch vertreten. „Jedes Werk des Allround-Künstlers erzählt eine andere Geschichte“, erläutert Irina Bunn. Neben der bildnerischen Kunst fertige der Künstler aus Roermond auch Gedichte und Lieder, schaffe Objekte, habe aus seinem großen Haus ein wahres Museum geschaffen, so die Künstlerin.

Info: Die Ausstellung hängt bis zum 21. März in der 3. Etage der Stadtbibliothek im Medienhaus, Synagogenplatz 3, und ist zu den Öffnungszeiten für Jedermann zugänglich.

Hochkarätige Künstler aus vier Ländern haben sich für die aktuelle Ausstellung „ARTthemen“ in der Stadtbibliothek zusammen gefunden. Sie zeigen einen spannenden und vielfältigen Blick auf europäisches Kunstschaffen. Irina Bunn, die den Künstlernamen „Iranax“ gewählt hat, ist mit vier expressiven Mischtechnik-Arbeiten vertreten, die Fernweh aufkommen lassen. Ihr größtes Werk, eine Collage aus Acrylfarbe und Elementen rostigen Stahlnetzes, lässt afrikanischen Einfluss vermuten. „Es spiegelt aber Herbststimmung wider, soll Vergänglichkeit ausdrücken“, erklärt die weitgereiste Mülheimer Künstlerin, die aktuell einen großen Schwerpunkt auf skulpturelles Arbeiten legt. Sie hat drei geschätzte Kollegen gebeten, ihre Arbeiten gemeinsam mit ihr zu zeigen. Emmanouill Michailidis, Mülheimer Maler mit griechischen Wurzeln, wirft in seinen Ölgemälden einen kritischen Blick auf die alte Heimat, verbindet die krisenhaften Zeiten mit der griechischen Mythologie. Sofort ins Auge fällt sein leuchtend blaues Bild der „Welle“. „Das Gemälde zeigt mein Porträt der Ägäis, wie ich das besondere Licht des Meeres wahrnehme“, erklärt der anerkannte Illustrator und Designer, der sich nun der Malerei zugewendet hat. Romolo Belandi, ein florentinischer Studienfreund Irina Bunns, präsentiert Aquatinta-Radierungen der italienischen Heimat. Äußerst filigran und ausdrucksstark hat Belandi das traditionelle Italien in den kleinformatigen Arbeiten festgehalten. Schließlich ist der Niederländer Ralph Souren mit Collagen und einem Reisebuch vertreten. „Jedes Werk des Allround-Künstlers erzählt eine andere Geschichte“, erläutert Irina Bunn. Neben der bildnerischen Kunst fertige der Künstler aus Roermond auch Gedichte und Lieder, schaffe Objekte, habe aus seinem großen Haus ein wahres Museum geschaffen, so die Künstlerin.