Eppinghofen. .

Die Kirchenmusik (Leitung: Birgit Höfer) ist eine der Säulen der Gemeinde St. Engelbert. Es gibt einen Kirchenchor, der mittlerweile aus Sängern aus Heilig Kreuz, Christ König und St. Engelbert besteht, eine Schola, einen Kinder- und Jugendchor, einen Instrumentalkreis sowie den Chor „Canticum Novum“, der sich dem neuen geistlichen Liedgut widmet.

Diverse Gruppen und Kreise sind offen für Menschen aus dem Stadtteil - darunter ein Seniorenkreis, ein Bastelkreis, die Handarbeitsgruppe „Mölmsche Quiltis“, die sich der Herstellung von Quilts verschrieben hat, der Frauenbund, eine Kreuzbund-Gruppe, die Pfarrcaritas, etc. Kolping- und Pfadfindergruppen existieren in den Schwestergemeinden in Dümpten und Styrum, die ebenfalls zur Pfarrei St. Barbara gehören. Familienkreise möchte man in St. Engelbert nun wieder aufbauen. Denn: Durch Neubaugebiete im Bezirk sind wieder jungen Familien zur Gemeinde gestoßen - für die es übrigens auch Familien-Gottesdienste gibt.

Ein ganz besonderer Zirkel ist vielleicht die Männergruppe mit ihren zehn bis 20 Mitgliedern, die sich einmal im Monat trifft und über Gott und die Welt - d.h. Glauben, Politik und Gesellschaft - diskutiert. Ein Mal im Jahr veranstaltet die Eppinghofer Gemeinde auch eine Männerwallfahrt, bei der gewandert, gebetet und Gottesdienst gefeiert wird.

Die Gemeindekirche von Heilig Kreuz wurde nach der Auflösung der Gemeinde Heilig Kreuz in 2006 (und ihrer Zuordnung zu St. Engelbert) umgewidmet. Seit 2009 heißt sie Auferstehungskirche Heilig Kreuz und wird als Urnenkirche (Kolumbarium) genutzt. Hier ist auch ein pastorales Trauerzentrum angesiedelt.