Anregungen der Bürger sollen in die Planung mit einbezogen werden
Die Wirtschaftsförderung begrüßt den geplanten Bau des Autohofs an der Stadtgrenze zu Duisburg. „Fehlende Übernachtungsmöglichkeiten, zu wenig Parkplätze sowie das Fehlen sanitärer Einrichtungen für LKW-Fahrer haben in der Vergangenheit immer wieder zu Beschwerden der Unternehmen im Hafen geführt. Wir freuen uns, dass nun mit dem Autohof eine Lösung in Sicht ist, von der sowohl die 360 Unternehmen im Hafen, als auch die Fahrer der Lieferfahrzeuge profitieren und eine deutliche Qualitätssteigerung für den Standort Rhein-Ruhr-Hafen geschaffen wird“, so Wirtschaftsförderer Jürgen Schnitzmeier.
Erste Gespräche zum Planverfahren fanden auf Einladung der Mülheim & Business GmbH bereits statt. Dabei wurde vereinbart, das laufende Verfahren in enger Abstimmung mit der Stadt Duisburg zu begleiten. Auch die Anregungen der Bürger bezüglich einer befürchteten Erhöhung des Verkehrsaufkommens in Speldorf sollen in die von der Stadt Duisburg in Auftrag gegebenen Verkehrs- und Lärmschutzgutachten einbezogen werden.