Mülheim. Eigentlich sollte die Instandsetzung der Nollendorfstraße im Sommer beendet sein - doch daraus wird nichts. Jetzt steht die nächste Bauphase an.
Auf der Heimaterde gehen die Arbeiten zur Erneuerung der Nollendorfstraße in eine neue Etappe: Am Montag, 27. Mai, ist in der nächsten Bauphase der Bereich zwischen Max-Halbach-Straße bis Kleiststraße an der Reihe. Diese Maßnahme betrifft die Hausnummern 15 bis 9, kündigt die Stadt an.
Für den fünften Bauabschnitt wird die Baustelle den Angaben der Stadt zufolge erweitert. Die Bauweise erfolge entsprechend dem bereits fertiggestellten Bereich, heißt es. Eine Umleitung erfolgt wie schon zuvor über die Kleiststraße. Im Einmündungsbereich Max-Halbach-Straße bleibt die Zufahrtsmöglichkeit einspurig geöffnet und der Verkehr wird über die Buschkante wieder auf die Max-Halbach-Straße zurückgeführt.
Nollendorfstraße auf Mülheims Heimaterde gilt als besonders sanierungsbedürftig
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Mit Ausnahme des jeweils aktuellen Baubereichs ist der Anwohnerverkehr durchgängig aus je einer Fahrtrichtung gewährleistet. Im jeweiligen Bauabschnitt kann dies während der täglichen Arbeitszeit von 7 bis 16 Uhr allerdings nicht ermöglicht werden, so die Stadt.
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Insbesondere sind diese Bereiche während der Ausschachtung und Pflasterung nicht durchgängig befahrbar. Die Stadt weist in diesem Zusammenhang auf die Umleitungsbeschilderungen sowie auf die entsprechenden Halteverbotszonen hin. Für die Arbeiten sind acht Wochen angesetzt.
Die geplante Sanierung der Nollendorfstraße auf der Heimaterde war im vergangenen Sommer gestartet, nachdem die Straße als besonders sanierungsbedürftig eingestuft worden war. Die gesamten Sanierungsarbeiten haben sich allerdings verzögert und werden anders als ursprünglich geplant nicht im Sommer beendet sein, sondern sich bis zum Jahresende hinziehen, hatte die Stadt kürzlich eingeräumt.
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