Mülheim. Am Dienstagabend sind auf der A 40 bei Mülheim zwei Autos ineinandergefahren. Ein Fahrstreifen wurde kurzzeitig gesperrt. Stau gab es dennoch.

Auf der A 40 Richtung Dortmund ist es am Dienstagabend (14.2.) gegen 19 Uhr zu einem Unfall gekommen. Eine Fahrspur musste kurzzeitig gesperrt werden, berichtet die Polizei Düsseldorf. Kurz nach 21 Uhr konnte der Verkehr wieder fließen.

Laut Polizei war auf Höhe der Auffahrt Mülheim-Dümpten ein Auto liegengeblieben. Der Fahrer hatte sein Fahrzeug vorschriftsmäßig mit einem Warndreieck abgesichert, dieses überfuhr jedoch ein weiterer Fahrzeugführer. Hier passierte nichts. Erst als sich noch eine weitere Autofahrerin näherte, stehenblieb und sich dann aus dem Stand auf die Fahrbahn einzufädeln versuchte, kam es zum Zusammenstoß. Ein Autofahrer, der sich bereits auf der Fahrbahn befand, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen oder ausweichen.

Die beiden Fahrzeuge, die am Rand standen, wurden bei dem Unfall nicht beschädigt. Die anderen beiden Autos wurden abgeschleppt. Wie die Polizei mitteilt, hat sich keine der beteiligten Personen verletzt. Für die Aufräumarbeiten musste kurzzeitig eine Spur auf der Autobahn gesperrt werden. Zunächst hatte die Polizei von vier beteiligten Fahrzeugen und vier verletzten Personen gesprochen. Wenig später stellte sich der Unfall aber glücklicherweise als weniger dramatisch heraus.