Mülheim. Die Feuerwehr musste am Samstagvormittag zu einem Brand im Bottenbruch ausrücken. Ein Hausbewohner hatte mit dem Löschen schon begonnen.
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Am Samstag gegen 10.05 Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr Mülheim an der Ruhr ein Kellerbrand auf dem Bottenbruch gemeldet. Daraufhin wurden umgehend zwei Löschzüge der Feuerwachen Broich und Heißen alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war der Kleinbrand im Kellerbereich schon durch einen Hausbewohner gelöscht worden. Dabei zog sich der Bewohner eine leichte Rauchgassintoxikation zu. Der betroffene Kellerbereich und der Treppenraum wurden durch einen Trupp unter Atemschutz kontrolliert und anschließend mittels eines Hochleistungslüfters vom Rauch befreit.
Der leicht verletzte Bewohner wurde durch einen Notarzt untersucht und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Die Ursache für den Brand im Kellerbereich wird jetzt durch die Polizei weiter untersucht. Die Einsatzdauer betrug circa eine halbe Stunde.