Mülheim. Ein Motorradfahrer war am 1. März in Mülheim zufällig im Graben gefunden worden. Nun starb er im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen.

Ein Motorradfahrer, der am 1. März in Mülheim von der Straße abgekommen war, war laut Polizei eher zufällig von Autofahrern gefunden worden. Der 57-jährige Essener erlitt schwere Verletzungen. Wie die Polizei nun mitteilt, verstarb der Mann an seinen Verletzungen in einer Duisburger Klinik.

An dem Montagmorgen gegen 6.30 Uhr, in der Dämmerung, waren wachsame Autofahrer im Bereich Obere Saarlandstraße/ Oppspring auf den reflektierenden Scheinwerfer eines Motorrads im Straßengraben aufmerksam geworden. Erst bei näherem Betrachten der Unfallstelle fanden die Ersthelfer den schwer verletzten 57-Jährigen. Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte leisteten die medizinisch versierten Zeugen Erste Hilfe.

Der Verunglückte konnte sich zum Unfallhergang selbst nicht äußern

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Der Rettungsdienst brachte den Motorradfahrer in ein Mülheimer Krankenhaus und später zur intensiveren Versorgung in ein Duisburger Klinikum. Wegen der Schwere seiner Verletzungen konnte der Verunglückte keine Angaben zum Unfallhergang machen. Er verstarb zwei Tage später.

Ein Fremdverschulden konnte nicht festgestellt werden, dennoch bittet die Polizei mögliche Augenzeugen, sich zu melden: 0201-829-0.