Mülheim. Polizei überwacht verstärkt das Tempolimit in beiden Städten. 566 Verstöße wurden festgestellt, 46 Fahrer müssen mit einem Fahrverbot rechnen.
Seit Beginn der Coronakrise überwacht die Polizei Essen/Mülheim verstärkt die Einhaltung des Tempolimits. Am 28. April trat zudem der neue Bußgeldkatalog in Kraft.
Fahrverbot von einem Monat
Unter anderem wird bereits ab einem Geschwindigkeitsverstoß von mehr als 21 km/h innerorts neben einem Bußgeld von 80 Euro und einem Punkt beim Kraftfahrt-Bundesamt auch ein Fahrverbot von einem Monat auferlegt. Außerorts liegt die Grenze bei 26 km/h.
Seit Einführung des neuen Bußgeldkatalogs wurden bis Samstag, 2. Mai, 13.865 Fahrzeuge in beiden Städten überprüft. Dabei stellten die Beamten 566 Verstöße fest. 46 Fahrer waren mehr als 21 km/h zu schnell und müssen nun mit einem Fahrverbot rechnen.
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