„Ökumenische Expedition ins Quartier – Geistliche und caritative Wirkorte in Mülheim (neu) entdecken“ ist der Titel einer Veranstaltung im Kloster Saarn (Bürgersaal, Klosterstraße 53-55) am Dienstag, 29. Mai, 19 bis 21 Uhr. Das Leben in einer Metropolregion fordert beide Kirchen heraus: Einerseits befindet sich das kirchlich verfasste Christentum auf dem Rückzug. Andererseits verspüren viele ein Bedürfnis nach Spiritualität. Städtisches Leben ist inzwischen stark multireligiös geprägt. Religiöses Leben in der Großstadt ist dadurch unübersichtlicher und unverbindlicher, dafür aber auch individueller und vielfältiger.

„Ökumenische Expedition ins Quartier – Geistliche und caritative Wirkorte in Mülheim (neu) entdecken“ ist der Titel einer Veranstaltung im Kloster Saarn (Bürgersaal, Klosterstraße 53-55) am Dienstag, 29. Mai, 19 bis 21 Uhr. Das Leben in einer Metropolregion fordert beide Kirchen heraus: Einerseits befindet sich das kirchlich verfasste Christentum auf dem Rückzug. Andererseits verspüren viele ein Bedürfnis nach Spiritualität. Städtisches Leben ist inzwischen stark multireligiös geprägt. Religiöses Leben in der Großstadt ist dadurch unübersichtlicher und unverbindlicher, dafür aber auch individueller und vielfältiger.

Die klassische Pfarrgemeinde kann diesen Entwicklungen nur noch begrenzt Rechnung tragen. Deshalb gilt es, neben ihr neue geistliche Kraftorte und Gemeinschaftsformen zu entdecken, damit christlicher Glaube neu erfahrbar wird.

Wo können diese Orte in Mülheim identifiziert werden? Mit Prof. Jens Martin Gurr, Metropolenforscher; Pfarrer Michael Janßen, Stadtdechant; Pfarrer Gerald Hillebrand, Superintendent; Christina Brudereck, Spiritualin und Autorin; Dr. Jens Oboth, Akademiedozent.