Standorte, an denen Ponton arbeitet, sind vor allem dort vorgesehen, wo in der Ruhr ohnehin Buchten vorhanden sind, so dass Eingriffe in die Natur minimiert werden. Ein Standort ist an der nördlichen Ruhrpromenade kurz vor der Adenauer-Brücke geplant. Die unattraktive Spundwand soll hier ohnehin verschwinden. Da hier eines der zentralen Stromkabel in der Stadt verläuft wird das ein größerer Eingriff, so dass gleich Platz für einen Steg geschaffen werden könnte, der dann zu zwei schwimmenden Häusern führt. Ein Fuß- und Radweg der hinter der Friedrich-Wilhelms-Hütte nach Styrum führt, war schon 2003 eines der ersten Ruhrbania-Projekte.Inzwischen wird darüber wieder intensiver verhandelt. Er wäre der Erschließungsweg zu einer kleinen Siedlung aus acht Einheiten. Im Bereich des ehemaligen Schwimmbades der Hütte könnte eine Marina entstehen. Sechs Apartments könnte ein Radfahrerhotel umfassen, das an der Kreuzung von RS 1 und Ruhrtalradweg entstehen könnte. Gunvar Blanck ist zuversichtlich, dass sich leicht ein Betreiber finde ließe.

Standorte, an denen Ponton arbeitet, sind vor allem dort vorgesehen, wo in der Ruhr ohnehin Buchten vorhanden sind, so dass Eingriffe in die Natur minimiert werden. Ein Standort ist an der nördlichen Ruhrpromenade kurz vor der Adenauer-Brücke geplant. Die unattraktive Spundwand soll hier ohnehin verschwinden. Da hier eines der zentralen Stromkabel in der Stadt verläuft wird das ein größerer Eingriff, so dass gleich Platz für einen Steg geschaffen werden könnte, der dann zu zwei schwimmenden Häusern führt. Ein Fuß- und Radweg der hinter der Friedrich-Wilhelms-Hütte nach Styrum führt, war schon 2003 eines der ersten Ruhrbania-Projekte.
Inzwischen wird darüber wieder intensiver verhandelt. Er wäre der Erschließungsweg zu einer kleinen Siedlung aus acht Einheiten. Im Bereich des ehemaligen Schwimmbades der Hütte könnte eine Marina entstehen. Sechs Apartments könnte ein Radfahrerhotel umfassen, das an der Kreuzung von RS 1 und Ruhrtalradweg entstehen könnte. Gunvar Blanck ist zuversichtlich, dass sich leicht ein Betreiber finde ließe.

In Styrum ist ein schwimmender Bürokomplex für RWW denkbar, einen Anleger gibt es dort schon. Der Vorteil: Wenn Büros nicht mehr gebraucht werden, sind sie mobil. Am Kassenberg, in Mintard sowie an der Raffelberg-Schleuse sieht Ponton weitere Standorte. Mit dem als restriktiv bekannten Bundesschifffahrtsamt steht die Planungsgruppe im Gespräch. Dort habe ein Umdenken eingesetzt und Pragmatismus Einzug gehalten, so Blanck.