Ich komme aus: Saarn, bin aufgewachsen in Styrum.


Da ist es besonders schön, weil es eine gesunde Handelsstruktur im „Dorf“ gibt.

Das könnte dort schöner sein: Weniger SUVs im Dorf und weniger Männer in roten Hosen, die gehören nach Sylt.

Mein Lieblingsort in Mülheim: Die Terrasse vom Bootshaus des Wassersportvereins mit exklusivem Panorama-Blick über ein Glas Weizenbier hinweg auf Ruhr und Aue.

Wenn ich mal aus Mülheim wegziehen würde, dann hierhin: nach Hamburg.

Wenn ich an Mülheim denke, fällt mir sofort die tote Innenstadt ein. Stadtplanerisch ein paar üble Macken durch den Größenwahn verblendeter Lokalpolitiker, zum Beispiel die Verkehrsplanung ohne gesunden Menschenverstand. Ganz übel ist die Nordbrücke inklusive einer Riesendoppelampelkreuzung mit zugehöriger Asphaltwüste.

Aber: Dennoch in weiten Teilen eine gute Symbiose aus Natur und Stadt.

Wenn ich einen Wunsch für Mülheim frei hätte, wäre es dieser: Den Rumbach freischaufeln und durch die Schloßstraße führen.

Diese Schlagzeile würde ich gerne mal über Mülheim lesen: Ruhrbania von riesiger, rasant wachsender Schlingpflanze überwuchert.

Am Wochenende werde ich . . .

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Am liebsten abschaffen würde ich . . .

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Nie genug bekomme ich von . . .

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Meine größte Stärke ist . . .

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Eine Eigenschaft, die ich gerne hätte:

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Die Hauptrolle würde ich gerne spielen in . . .

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Das größte Ärgernis in Mülheim ist . . .

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Das Beste an Mülheim ist, . . .

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Am Wochenende werde ich . . .

Am liebsten abschaffen würde ich . . .

Nie genug bekomme ich von . . .

Mein größte Stärke ist . . .

Eine Eigenschaft, die ich gerne hätte:

Die Hauptrolle würde ich gerne spielen in . . .

Das größte Ärgernis in Mülheim ist . . .

Das Best an Mülheim ist . . .