Der Titel der Ausstellung „Land der Vergegnungen“ ist einem Vortrag von Martin Buber entnommen, in dem er über die Schwierigkeiten von Begegnungen im Nahen Osten referierte. Passend dazu zeigt Heiner Schmitz Landschaftsaufnahmen aus Israel, Jordanien und Palästina sechs Wochen lang im „Theater an der List“ in Hannover. Es ist ein Beitrag zur „filistina 2018“, dem Festival für Kultur und Politik in Palästina.
Der Titel der Ausstellung „Land der Vergegnungen“ ist einem Vortrag von Martin Buber entnommen, in dem er über die Schwierigkeiten von Begegnungen im Nahen Osten referierte. Passend dazu zeigt Heiner Schmitz Landschaftsaufnahmen aus Israel, Jordanien und Palästina sechs Wochen lang im „Theater an der List“ in Hannover. Es ist ein Beitrag zur „filistina 2018“, dem Festival für Kultur und Politik in Palästina.
Zwischen 1997 und 2000 widmete Schmitz sich auf vier Reisen durch diese drei Länder fotografisch dem Thema Wasser und Trockenheit. 2000 wurde diese Ausstellung erstmals in der Hauptverwaltung des RWW präsentiert. In den vergangenen Jahren konnte sie an verschiedenen Orten in Deutschland gezeigt werden. Durch die Untertitel der 24 Exponate in Form von Zitaten aus der Bibel, dem Koran und dem Talmud bekommt die Ausstellung eine große Aktualität, die in den vergangenen Jahren eher zugenommen hat. Heiner Schmitz versucht über die Textstellen aus den drei Büchern eher die Gemeinsamkeiten herauszustellen, die die Menschen miteinander verbinden sollten.